Hornbach-Gruppe erhöht Umsatz im Dreivierteljahr 2015/2016 um 4,5% auf 3,0 Milliarden Euro / Baumärkte im europäischen Ausland sind Wachstumsmotor / Im Herbst bremst Ertragsschwäche in Deutschland die Gewinnentwicklung im Konzern / Betriebsergebnis (EBIT) nach neun Monaten minus 9,8% auf 172,5 Millionen Euro / Ergebnis je Aktie dennoch fast auf Vorjahresniveau
Die Geschäftsentwicklung der Hornbach Holding AG & Co. KGaA (Hornbach-Gruppe) hat im Herbst einen Dämpfer erhalten: Bei konzernweit steigenden Umsätzen hat das Betriebsergebnis im dritten Quartal 2015/2016 (1. September bis 30. November 2015) empfindlich nachgegeben. Dies hatte das Unternehmen bereits in einer sogenannten Ad-hoc Mitteilung Anfang Dezember kommuniziert. Ursache dafür war in erster Linie eine unbefriedigende Ergebnisentwicklung des Baumarktgeschäfts in Deutschland. Dies hinterließ Bremsspuren in der Ertragslage der Hornbach-Gruppe im Dreivierteljahr 2015/2016.
Die gute Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich leicht eingetrübt. Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands sank von 109,0 Punkten im November auf 108,7 Punkte im Dezember. 

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Pünktlich zur IPM, die vom 26. bis 29. Januar 2016 in Essen stattfindet, bringt die Firma Gartenland Aschersleben unter dem Label „Quedlinburger Saatgut“ viele interessante und auch neue Artikel auf den Markt.



Vor dem Hintergrund des am 12. Dezember beschlossenen UN-Klimaschutzabkommens, weist der Zentralverband Gartenbau e.V. (ZVG) auf die wichtige Funktion des Gartenbaus für einen nachhaltigen Umwelt- und Klimaschutz hin.
Die Landgard Ordertage 2015 bieten dem interessierten Kunden das gesamte Angebotsspektrum des niederrheinischen Pflanzenvermarkters. (Foto: Landgard)