toom schafft Einweg-Tragetaschen ab

von Bernhard Simon

Seit April 2018 verzichtet toom sukzessive auf Einwegtüten und stellt in allen Märkten auf Mehrwegvarianten um.

Plastiktüten schädigen die Umwelt, verschmutzen zunehmend die Weltmeere und benötigen viele hundert Jahre, um zu verrotten. Erneut setzt toom, ein Unternehmen der REWE Group, Maßstäbe in der Branche und verzichtet auf jegliche Einweg-Tragetaschen. Für Kunden hält die Baumarktkette in ihren Märkten bundesweit verschiedene Mehrwegvarianten bereit.

Seit April 2018 bietet toom seinen Kunden umweltschonende Varianten zur Einweg-Tragetasche an. (Copyright: toom)

Um sein Engagement für den Umweltschutz weiter voranzutreiben, hat toom bundesweit seit April 2018 mit dem Abverkauf von Einweg-Tragetaschen begonnen. Dabei schafft die Baumarktkette nicht nur Plastiktüten ab, sondern geht noch einen Schritt weiter und bietet nur noch Mehrwegtüten in verschiedenen Designs und Größen an. „Unsere Produkte lassen sich prima in den verschiedenen Tragemöglichkeiten unterbringen und können zudem auch für weitere Einsatzgebiete verwendet werden. Denn generell gilt: je öfter eine Tasche genutzt wird, desto besser ist ihre Ökobilanz“, so Kai Battenberg, Fachbereichsleiter Nachhaltigkeit Ware bei toom.

Als Ersatz bieten die toom Märkte ihren Kunden umweltschonende Mehrwegvarianten in unterschiedlichen Größen an: So können sie im Sommer zwischen trendiger Baumwolltragetaschen für 1,79 Euro, Permanent-Tragetaschen aus Recyclingmaterial ab 79 Cent oder Kartons ab 79 Cent das Stück wählen. Die neuen Tragetaschen werden vor allem an Stabilität und durch einen längeren Griff deutlich an Komfort gewinnen. Ist eine der toom Mehrwegtragetaschen kaputt, erhält der Kunde als zusätzlichen Service im Tausch eine neue Tasche.

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Bernhard Simon – 
Dienstleistungen für die “Grüne Branche”

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