Die Umwelt ist in Gefahr. Die Klimakrise, die Ozonlochkatastrophe, die Vermüllung der Meere und der Verlust an Artenvielfalt sind nur einige Beispiele dafür, wie sehr unsere Umwelt bedroht ist.
Wir müssen uns also fragen: Warum ist diese in Gefahr? Eine zentrale Ursache für deren Bedrohung ist der Klimawandel. Durch den immer weiter steigenden Ausstoß von Treibhausgasen verändert sich das Klima auf der Erde. Es kommt zu extremen Wetterlagen wie Hitzeperioden, Stürmen und Dürren. Dies hat Folgen für die Natur und die Menschen: Pflanzen und Tiere sterben, die Ernteausfälle nehmen zu und die Menschen leiden unter den extremen Bedingungen. Der Klimawandel ist aber nicht die einzige Bedrohung für unsere Umwelt.
Die Rolle des Umweltschutzes
Der Umweltschutz hat in den letzten Jahren deshalb an Bedeutung gewonnen. Immer mehr Menschen sind sich der Notwendigkeit bewusst, unsere Umwelt zu schützen. Dennoch gibt es noch vieles zu tun. Hier nur einige Beispiele, wie der Umweltschutz in unserer Gesellschaft aussehen könnte:
- Auf umweltfreundliche Produkte umsteigen: Diese sind oft nicht nur besser für die Umwelt, sondern auch für unsere Gesundheit.
- CO2-Ausstoß reduzieren: Dies könnte zum Beispiel durch das Vermeiden von unnötigen Autofahrten und das Verwenden von Fahrrädern oder öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden.
- Stärker für die Erhaltung unserer natürlichen Ressourcen einsetzen: Dies bedeutet beispielsweise, dass wir bewusster mit Wasser und Strom umgehen.
All diese Punkte zeigen, dass der Umweltschutz in unserer Gesellschaft eine wichtige Rolle spielt. Dabei ist es erforderlich, dass wir uns gemeinsam diesem Thema widmen und alle etwas dafür tun.
Mitmenschen zum Mitmachen bewegen
Es gibt viele Möglichkeiten, deshalb auch unsere Mitmenschen auf die Notwendigkeit einer gesunden Umwelt hinzuweisen. Dazu gehören zum Beispiel:
-Informationsveranstaltungen organisieren und durchführen,
-Aufklärungskampagnen in den Medien starten,
-Vorträge und Seminare an Schulen und Universitäten halten,
-Informationen auf sozialen Netzwerken verbreiten,
-Flyer, Plakate oder eine Messewand in öffentlichen Räumen platzieren oder verteilen.
„Plant-for-the-Planet“-Akademie in Augsburg. 60 Schüler pflanzen 60 Bäume als Zeichen gegen den Klimawandel.
Dehner Aktion: 60 Schüler pflanzen Bäume als Zeichen gegen den Klimawandel. (Foto:Dehner)
Beim Taspo-Talk am 3. September rief Dr. Svea Pacyna-Schürheck (Bereichsleiterin Qualitäts- und Nachhaltigkeitsmanagement bei Landgard) die nationalen und internationalen Besucher der spoga+gafa in einer prominent besetzten Diskussionsrunde dazu auf, stolz auf die bisherigen nachhaltigen Entwicklungen im Gartenbau zu sein und die Vielfalt nachhaltiger Ideen deutlich sichtbar aufzuzeigen. (Foto:Landgard)
Botschafter für Klimagerechtigkeit gesucht 
Der Verzicht auf Plastikflaschen schon die Umwelt (Foto: https://pixabay.com)
Mit nachhaltigen Mitarbeiteraktionen (Foto), grünen Produkten in den Cash & Carry Märkten und zahlreichen weiteren Aktionen wird Landgard im Rahmen der zweiten unternehmensweiten Landgard Nachhaltigkeitswochen Anfang September noch grüner. Wie schon 2017, fällt auch in diesem Jahr der Startschuss zu den Landgard Nachhaltigkeitswochen wieder auf der spoga+gafa in Köln. Dort wird Landgard in Halle 5.1 zahlreiche Produkte und Ideen zeigen, die die Welt ein Stückchen grüner, nachhaltiger und schöner machen. (Foto: Landgard)
Seit April 2018 verzichtet toom sukzessive auf Einwegtüten und stellt in allen Märkten auf Mehrwegvarianten um.
Seit April 2018 bietet toom seinen Kunden umweltschonende Varianten zur Einweg-Tragetasche an. (Copyright: toom)
Vor dem Hintergrund des am 12. Dezember beschlossenen UN-Klimaschutzabkommens, weist der Zentralverband Gartenbau e.V. (ZVG) auf die wichtige Funktion des Gartenbaus für einen nachhaltigen Umwelt- und Klimaschutz hin.