NRW-Landwirtschaftsministerin sagt Ökolandbau Planungssicherheit zu

von Bernhard Simon

Landgard und NRW-Ministerin Christina Schulze Föcking setzen sich für ökologischen Anbau ein.

Christina Schulze Föcking, Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, stattete der Erzeugergenossenschaft Landgard auf der BIOFACH 2018 in Nürnberg einen Besuch ab.

Im Gespräch mit Albert Fuhs, Geschäftsführer der Landgard Bio GmbH und Erzeugern sagte Christina Schulze Föcking, Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, bei ihrem Besuch am Landgard Stand auf der BIOFACH 2018 dem Ökolandbau noch einmal klar ihre Unterstützung zu. (Foto:©Bischof und Broel)

Die Ministerin gab ein klares Bekenntnis für den Ausbau der ökologischen Landwirtschaft ab und sagte dem Ökolandbau ihre Unterstützung zu. Im Messenachbericht der Landesregierung Nordrhein-Westfalen betont die Ministerin: „Die Landesregierung ist ein verlässlicher Partner der Ökolandwirtschaft. Mein Ziel ist es, dem Ökolandbau in Nordrhein-Westfalen Planungssicherheit zu geben, ihn konsequent weiter zu entwickeln und dabei die regionale Wertschöpfung zu stärken. Dafür brauchen wir ein gut ausgestattetes Fördervolumen.“

„Gerade für Betriebe, die sich in der sensiblen Umstellung vom konventionellen auf biologischen Anbau befinden, ist eine sichere Planung das A und O“, weiß Landgard Bio-Experte Albert Fuhs aus zahlreichen Gesprächen mit Mitgliedsbetrieben. „Gemeinsam mit den bestehenden Förderprogrammen von Bund und Land können wir als Erzeugergenossenschaft hier einen wichtigen Beitrag leisten.“

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