Die Inflationsrate in Deutschland wird im Februar 2024 voraussichtlich +2,5 % betragen. Dies ist der niedrigste Wert seit Juni 2021 (+2,4 %). Gemessen wird die Inflationsrate als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, steigen die Verbraucherpreise gegenüber Januar 2024 voraussichtlich um 0,4 %. Die Inflationsrate ohne Nahrungsmittel und Energie, oftmals auch als Kerninflation bezeichnet, beträgt voraussichtlich +3,4 %.
Verbraucherpreisindex, Februar 2024:
+2,5 % zum Vorjahresmonat (vorläufig)
+0,4 % zum Vormonat (vorläufig)
Harmonisierter Verbraucherpreisindex, Februar 2024:
+2,7 % zum Vorjahresmonat (vorläufig)
+0,6 % zum Vormonat (vorläufig)
Trotz der im Januar 2024 ausgelaufenen Preisbremsen für Energieprodukte und der ebenfalls ab Januar 2024 auf die Preise für fossile Brennstoffe wie Kraftstoffe, Heizöl und Erdgas wirkenden CO2-Preis-Erhöhung waren die Energiepreise im Februar 2024 um 2,4 % niedriger als im Vorjahresmonat. Der Preisanstieg bei Nahrungsmitteln schwächte sich mit +0,9 % zum Vorjahresmonat erneut deutlich ab und lag erstmals seit November 2021 unterhalb der allgemeinen Preissteigerungsrate.
Ab der Gartensaison 2024 ergänzt die COMPO BIO Gartenfaser das Blumenerden- und Bodenschutzsortiment von COMPO BIO. Das Neuprodukt bringt sehr gute Eigenschaften als Mulch und Bodenverbesserer mit und überzeugt gleichzeitig zum Gärtnern bei Hitze und Trockenheit und enthält keinen Torf.
Nach dem herben Rückschlag im Vormonat verbessert sich die Verbraucherstimmung in Deutschland im Februar geringfügig. Die Einkommenserwartungen legen zwar zu, aber die Anschaffungsneigung und die Konjunkturerwartung weisen kaum eine Veränderung auf. Dämpfend wirkt zudem die Sparneigung. 
Die Stimmung unter den Unternehmen hat sich etwas aufgehellt. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im Februar auf 85,5 Punkte gestiegen, nach 85,2 Punkten im Januar. Dies war auf etwas weniger pessimistische Erwartungen zurückzuführen. Die Einschätzungen zur aktuellen Lage blieben unverändert. Hier gleichen sich positive und negative Antworten gegenwärtig nahezu aus. Die Konjunktur stabilisiert sich auf niedrigem Niveau.
Zum ersten Mal zeigten sich Landgard und Bloomways gemeinsam vom 21. bis 23. Februar 2024 in Mailand bei der Myplant & Garden. Die Schnittblumen- und Pflanzenfachleute der Erzeugergenossenschaft haben die Messetage genutzt, um sich mit italienischen Produktionsbetrieben und Lieferanten intensiv auszutauschen.



Die Blitzumfrage unter den Mitgliedern des Verband des Deutschen Blumen- Groß- und Importhandels zum Valentinstag erbrachte ein einheitliches Bild: Die meisten Großhändler sahen die Umsätze auf etwa gleichem Niveau, bei etwas geringerem Mengenumsatz. Bis plus oder minus 5 Prozent zum Vorjahr schätzten die Befragten ihr Ergebnis zum Valentinstag ein. Damit waren alle recht zufrieden, da die aktuelle Stimmungslage mit Konsumzurückhaltung bei vielen Konsumgütern im Vorfeld für Befürchtungen gesorgt hatte.
Die Baumarktkette toom setzt bereits seit Jahren bei der Um- und Neugestaltung ihrer mehr als 300 Standorte konsequent auf Nachhaltigkeit in allen Bereichen. Durch eine ressourcenschonendere Bauweise bei Umbau, Neubau und Modernisierung hat toom bereits einige Erfolge erzielt. Im Jahr 2023 konnte allein der Stromverbrauch um 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr reduziert werden.