Die Inflationsrate in Deutschland wird im Juli 2022 voraussichtlich +7,5 % betragen. Gemessen wird sie als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat. Im Juni 2022 hatte die Inflationsrate bei +7,6 % gelegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, steigen die Verbraucherpreise gegenüber Juni 2022 voraussichtlich um 0,9 %.
Verbraucherpreisindex, Juli 2022:
+7,5 % zum Vorjahresmonat (vorläufig)
+0,9 % zum Vormonat (vorläufig)
Harmonisierter Verbraucherpreisindex, Juli 2022:
+8,5 % zum Vorjahresmonat (vorläufig)
+0,8 % zum Vormonat (vorläufig)
Seit Beginn des Kriegs in der Ukraine sind insbesondere die Preise für Energie merklich angestiegen und beeinflussen die hohe Inflationsrate erheblich. Im Juli 2022 lagen die Energiepreise um 35,7 % höher als im Vorjahresmonat. Auch die Preise für Nahrungsmittel stiegen mit +14,8 % überdurchschnittlich. Deutliche Preisanstiege auf den vorgelagerten Wirtschaftsstufen wirken sich dabei preiserhöhend aus. Hinzu kommen die preistreibenden Effekte unterbrochener Lieferketten infolge der Corona-Pandemie. Sondereffekte wie die Auswirkungen des 9-Euro-Tickets und des Tankrabatts sind in den Ergebnissen enthalten. In welchem Ausmaß sie sich genau ausgewirkt haben, lässt sich mit den vorläufigen Ergebnissen noch nicht darstellen.
Endlich wieder Festivalsaison! Da darf der passende Blumenschmuck selbstverständlich nicht fehlen! Seit 2016 sorgt die Initiative „1000 gute Gründe“ für eine Extraportion florale Festivalstimmung in „Parookaville“. Nach zweijähriger Corona-Zwangspause war es jetzt endlich wieder soweit: Vom 22. bis 24. Juli 2022 feierten insgesamt rund 210.000 Festivalbesucher auf dem Gelände in Weeze bei Deutschlands größtem Festival für Electronic Music – und einem der beliebtesten Festivals europaweit – unter dem Motto „Wahnsinn, Liebe und pure Glückseligkeit“.
Um eine nachhaltigere und transparente Reise des eigenen Pflanzensortiments zu ermöglichen, legt toom über den gesamten Prozess hinweg strikte Standards für sich sowie für alle beteiligten Partnerinnen und Partner fest. Von der Gärtnerei über das Pflanzenlager bis in den Markt: An jedem Wegpunkt der Pflanzen stellt die Baumarktkette ein möglichst nachhaltiges Vorgehen sicher.
Die Talfahrt der deutschen Verbraucherstimmung findet wegen der steigenden Inflation auch im Juli kein Ende. Während die Anschaffungsneigung nur geringe Einbußen hinnehmen muss, gehen sowohl die Konjunktur- als auch die Einkommenserwartung noch einmal deutlich zurück. So prognostiziert GfK für das Konsumklima für August 2022 -30,6 Punkte und damit 2,9 Punkte weniger als im Juli dieses Jahres (revidiert -27,7 Punkte). Dies sind Ergebnisse der GfK-Konsumklimastudie für Juli 2022.
Die Gärtner vom Niederrhein verschönern mit ihren Blumen das Ahrtal. „Wir wollen den Menschen im Ahrtal nach der großen Flutkatastrophe etwas Freude durch die Vielfalt unserer bunten Blumenpracht vermitteln“, so dachte sich das Heinz Manten jun. im letzten Jahr, nachdem das Wasser über die Ufer trat und er wie Andere realisierte, wie katastrophal die Lage war. Auch durch seine familiären Beziehungen in die Region fühlte er sich angesprochen und der Wunsch kam auf, etwas zum Aufbau beisteuern zu können. „Was können wir gut?“ fragte er sich und kam schnell zu dem Schluss, dass das Blumen und Pflanzen sind.


Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich deutlich abgekühlt. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im Juli auf 88,6 Punkte gefallen, nach 92,2 Punkten (saisonbereinigt korrigiert) im Juni. Das ist der niedrigste Wert seit Juni 2020. Die Unternehmen erwarten in den kommenden Monaten erheblich schlechtere Geschäfte. Zudem waren sie weniger zufrieden mit ihrer aktuellen Geschäftslage. Hohe Energiepreise und drohende Gasknappheit belasten die Konjunktur. Deutschland steht an der Schwelle zur Rezession.

Der „Dehner Hilfsfonds für Menschen in Not“ spendet 100.000 Euro an 40 deutsche und österreichische Tafeln. Die gemeinnützige Initiative zieht damit ihre alljährliche Weihnachts-Spendenaktion vor, mit der Europas größte Garten-Center-Gruppe alljährlich die Einrichtungen mit je 2.500 Euro unterstützt.
Hitzeperioden mit weit über 30 Grad Celsius sind auch in Deutschland keine Seltenheit mehr – wie wir gerade in dieser Woche erleben. Nähert sich das Thermometer der 37 Grad-Marke, entspricht das der „Betriebstemperatur“ des Menschen, wodurch es dem Körper schwerer fällt, sich anzupassen. „An heißen Sommertagen verdunstet unser Körper durchschnittlich mehr als zwei Liter am Tag“, so die Bundesärztekammer in einer Pressemitteilung. Dann ist ausreichendes und regelmäßiges Trinken extrem wichtig; denn schließlich erfüllt Wasser im Körper bekanntlich viele wichtige Funktionen.