>Handel und Kommunen setzen sich für eine freiwillige und einheitliche Kennzeichnung von Sammelstellen für Elektroaltgeräte und Altbatterien ein
>Wichtiger Beitrag zur Steigerung der Sammelmengen von Elektroaltgeräten und Batterien
>Möglicher Einsatz an über 200.000 Sammelstellen im Handel und in den Kommunen
>Bereitstellung von Daten und Materialien über G2-Infoplattform
Zur Steigerung der Sammelmengen von Altgeräten und Altbatterien soll künftig ein einheitliches Logo für Sammelstellen beitragen. Das von der Stiftung Elektro-Altgeräte Register und der Stiftung GRS Batterien in Zusammenarbeit mit Kommunal- und Handelsverbänden entwickelte Logo wurde am 12. November in Hamburg vorgestellt.
Vertreter des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) und der Verbände Verband kommunaler Unternehmen e.V. (VKU), Handelsverband Deutschland e.V. (HDE), Handelsverband Heimwerken, Bauen und Garten e.V. (BHB), Deutscher Städtetag und Deutscher Landkreistag präsentierten gemeinsam im Recyclinghof Liebigstraße die neue Kennzeichnung und sprachen sich für den freiwilligen Einsatz des Sammelstellenlogos durch rücknahmepflichtige Handelsunternehmen und öffentlichrechtliche Entsorgungsträger aus. Das Logo sowie weitere Materialien und Inhalte können die Betreiber von Sammelstellen kostenlos über die G2-Infoplattform herunterladen.
Vorstellung des neuen Logos für die Rücknahme von Elektroaltgeräten und Batterien (V.l.n.r.: Benjamin Peter (Handelsverband Deutschland), Jana Stange (Handelsverband Heimwerken Bauen und Garten), Tim Bagner (Deutscher Städtetag), Florian Pronold (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit), Alexander Goldberg (Stiftung Elektro-Altgeräte Register),Georgios Chryssos (Stiftung GRS Batterie)“ (Quelle: G2 Projekt/Eva Häberle)
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