Der Naschbalkon liegt voll im Trend. Kein Wunder, denn das Pflanzenangebot aus Gartenbaubetrieben im Rheinland wird immer abwechslungsreicher und exotischer.
Schokoladen-Minze wächst neben dauertragenden Erdbeeren und ausgefallenen Gemüsesorten wie Andenbeere, und Mexiko-Gurken liefern Gemüsesnacks. Auf dem Balkon lassen sich würzige Kräuter, aromatisches Gemüse und saftige Früchte zwar nur in kleinen Mengen anbauen. Doch immer mehr Menschen kommen auf den Geschmack, sich ab und an etwas Leckeres aus eigener Ernte in den Mund zu schieben oder damit Speisen und Getränke aufzuwerten.
Kompakt wachsende Tomaten- und Chili-Pflanzen versprechen viel Genuss auf kleinstem Raum. (Bild: GMH/LVR)
Strauchbasilikum ist robust
Eine große Auswahl an Küchenkräutern bringt zum Beispiel Johannes Dick in den Handel. Petersilie, Schnittlauch und großblättriges Basilikum gibt es inzwischen in jedem gut sortierten Supermarkt. Deshalb darf es im Balkonkasten etwas ausgefallener zugehen. „Ein abgehärtetes Strauchbasilikum der Sorte Ajaka gehört für mich auf jeden Naschbalkon“, sagt der Gärtner aus Bornheim bei Bonn. Die mehrjährige, gut verzweigte Pflanze mit botanischem Namen Ocimum kiliman x basilicum bildet bei ausreichend Sonne würzige Blätter, die den ganzen Sommer über geerntet werden können.
Auch bei Sommerdrinks ist Basilikum voll im Trend und ersetzt hier und da die Minze, zum Beispiel im Gin Basil Smash. Das Getränk besteht aus Gin, Basilikum, Zitronensaft und Zuckersirup, hat eine grüne Farbe und schmeckt fruchtig-frisch.

Es braucht keinen Garten für die eigene Ernte Naschpflanzen und Kräutern reichen ein sonniger Standort in Töpfen, Kästen und Kübeln. (Bildnachweis: GMH/ Fridulin)
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