hagebau Gruppe mit überdurchschnittlicher Bonität im Branchenvergleich
Die hagebau Handelsgesellschaft für Baustoffe mbH & Co. KG erhielt für ihre ausgezeichnete Bonität vom größten Warenkredit-Versicherer der Welt, Euler Hermes, das Top- Rating 2 in einer zehnstufigen Bewertungsskala. Diese weltweit nach gleichen Maßstäben durchgeführte Bewertung erhielt die hagebau zum zehnten Mal in Folge.
v. l.: Heribert Gondert, Sprecher der hagebau Geschäftsführung, und Sven Grobrügge, Bereichsleiter Recht und Finanzen der hagebau, nehmen die Auszeichnung entgegen.(Foto: hagebau)
„Wir freuen uns sehr über diese hervorragende Bewertung und sehen damit die konsequent umgesetzte Finanzstrategie der hagebau bestätigt“, sagte Heribert Gondert, Sprecher der Geschäftsführung der hagebau. „Das sehr gute Rating ist für die Lieferanten der hagebau von großer Bedeutung, denn es bestätigt die Solidität unserer Finanzierungspolitik und damit die Verlässlichkeit als Geschäftspartner. Die attestierte Finanzstabilität der hagebau ermöglicht deutlich bessere Spielräume und finanzielle Rahmenbedingungen – ein klarer Vorteil für die hagebau Gruppe und ihre Gesellschafter.“
Das sehr gute Rating der hagebau sei das Resultat ihrer auf Nachhaltigkeit angelegten Bilanzierungsgrundsätze und einer stetigen Stärkung des Eigenkapitals, so Gondert weiter. Nachhaltigkeit hätte für die hagebau ganz generell einen sehr hohen Stellenwert, bei ihrer Finanzierungspolitik sei sie oberste Priorität.
Mit einer Eigenkapitalquote von über 20 Prozent bei einem Umsatz von 6,1 Milliarden Euro ist die hagebau Gruppe gut aufgestellt. Dies bestätigen ihr regelmäßig zahlreiche Kreditinstitute. Die aktuelle Bewertung der Euler Hermes zeigt dies exemplarisch.
„Wir betrachten die aktuelle Bewertung von Euler Hermes als Auszeichnung für das bisher Erreichte und nehmen es zugleich als Ansporn, diesen Weg einer soliden und nachhaltigen Finanzierung der hagebau konsequent fortzusetzen“, so Gondert weiter. „Zum Erhalt dieser Beurteilung werden wir auch weiter konzentriert an einer starken Eigenkapitalquote arbeiten.“