Der BHB bekommt erneut Zuwachs: Mit Sonderpreis Baumarkt wächst die Mitgliederschar der Handelsunternehmen auf mittlerweile bereits 25 an und der Verband erreicht damit eine Marktabdeckung von 98 Prozent in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mit Sonderpreis Baumarkt ist auch einer der am schnellsten wachsenden Player der DIY-Branche in der starken Handelsorganisation dabei.
Sonderpreis Baumarkt mit Sitz in Neustadt bei Coburg ist der Baumarkt-Discounter der FISHBULL Franz Fischer SE & Co. KG. Im Jahr 2005 gegründet, setzt das Unternehmen neben eigenen Märkten auf ein seit 2009 kontinuierlich wachsendes Franchise-Konzept. Dabei werden bevorzugt kleinere, vorhandene Handelsflächen genutzt – im Jahr 2025 gibt es bereits rund 355 Standorte in Deutschland, davon knapp die Hälfte im Franchise. 4.000 Mitarbeiter arbeiten täglich vor und hinter den Kulissen am Erfolg des Unternehmens mit.
Sonderpreis Baumarkt spricht die Zielgruppen der Heimwerker, Renovierer und Bastler an und versorgt sie mit einem Sortiment von durchschnittlich 15.000 Artikeln pro Standort. Der am meisten nachgefragte Artikel ist übrigens die Kilogrammware, bestehend aus verschiedenen Schrauben und Kleineisenteilen, die die Kunden selbst zusammenstellen können.
BHB-Hauptgeschäftsführer Dr. Peter Wüst zeigt sich erfreut über die weitere Verstärkung:
„Für uns als Branchenverband ist es wichtig, die gesamte Bandbreite der Handelskonzepte bei Politik, Behörden und Gesellschaft abbilden und vertreten zu können. Unsere Mitgliedsunternehmen bringen sich mit ihren jeweiligen strategischen Ansätzen aktiv in die Verbandsarbeit ein und stärken durch die unterschiedlichen Schwerpunkte die Kompetenz des BHB und schaffen somit echten Mehrwert für die gesamte Branche.“
Auch Andreas Scheffel, Geschäftsführender Direktor bei der FISHBULL Franz Fischer SE & Co. KG, sieht das Engagement des Unternehmens im Verband sehr positiv: „Der Beitritt zum BHB ist für uns ein sinnvoller Schritt, um aktuelle Entwicklungen im Handel aktiv zu begleiten. Im direkten Austausch mit dem Verband und seinen Mitgliedern wollen wir unsere Erfahrungen einbringen und so einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Branche leisten.“