Junge innovative Unternehmen auf der IPM ESSEN 2020

von Bernhard Simon

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie fördert Gemeinschaftsstand.

Vom 28. bis zum 31. Januar 2020 findet die IPM ESSEN in der Messe Essen statt. Die Weltleitmesse des Gartenbaus gilt Anfang des Jahres als Wegweiser der kommenden Gartenbausaison. Hier werden Neuheiten und Innovationen einem internationalen Fachpublikum aus aller Welt präsentiert.

Insbesondere für Start-up-Unternehmen ergeben sich wertvolle Chancen, die eigene Geschäftsidee den interessierten Besuchern näher zu bringen. Ein vom Bundeswirtschaftsministerium geförderter Gemeinschaftsstand mit dem Gütesiegel „Made in Germany“ gibt ihnen die optimale Gelegenheit dazu. Erste Anmeldungen liegen bereits vor. Einige wenige Standflächen stehen noch zur Verfügung.

Die IPM Essen bietet Start-up-Unternehmen die Möglichkeit während der IPM 2020 ihre Neuheiten zu präsentieren. (Foto: Alex Muchnik/©MESSE ESSEN GmbH)

Geplant ist der Stand in der Halle 5. Unternehmen können sich mit ihren Neuentwicklungen oder wesentlich verbesserten Produkten, Verfahren und Dienstleistungen noch bis zum 5. Dezember 2019 unter ipm@messe-essen.de um einen Platz bewerben.

Die Voraussetzungen: Die Firmen dürfen nicht älter als zehn Jahre sein, maximal 50 Mitarbeiter beschäftigen und bei der Jahresbilanzsumme oder dem Jahresumsatz nicht über zehn Millionen Euro liegen. Sitz und Geschäftsbetrieb müssen in Deutschland sein. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie übernimmt 60 Prozent der Standmiete und des Standbaus. Neben einer Auswahl an Standmobiliar erhalten die Teilnehmer außerdem Kommunikationsflächen, Infotheken sowie Cateringmöglichkeiten.

Nachhaltiger Kiri-Baum oder Anzuchtsets in Papiertüten

Der Gemeinschaftsstand zählt bereits einige Anmeldungen: Mit dabei sind beispielsweise die Firma Dr. Jaglas aus Berlin mit Gourmet-Kräuterlikören, die Bactiva GmbH mit mikrobiellen Präparaten für die Pflanzenproduktion und die WeGrow gmbH aus Tönisvorst als Spezialist auf dem Gebiet des nachhaltigen Kiribaum-Anbaus. Ihre Teilnahme bestätigt haben ebenso die Firma Junger Spross Suttmeyer/Gibmeyer aus Gladbeck, die Anzuchtsets in Papiertüten vorstellt, und die Planbar Gbr aus Bocholt, die eine Projektplanungs-Software für Gartenbaubetriebe zeigt.

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