Liebe Leserinnen und Leser,
die GAWINA Redaktion wünscht seinen treuen Lesern, Werbepartnern und Sponsoren ein frohes und gesegnetes Osterfest.
„Frohe Ostern“ ( Foto: Andreas Hermsdorf / pixelio.de
Ich bin zuversichtlich, dass die Pläne der kommenden Bundesregierung uns endlich die erhoffte Aufbruchsstimmung vermitteln werden. Jetzt ist nicht die Zeit für Klagen und Jammern, sondern es gilt, mit einem starken Schuss Optimismus unsere Zukunft zu formen. Lassen Sie sich nicht von allen möglichen Bedenkenträgern negativ beeinflussen, sondern gestalten Sie mit Mut und Freude Ihr persönliches Schicksal.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen schöne und erholsame Feiertage sowie gemütliche Stunden im Kreise Ihrer Familien.
Wir melden uns mit aktuellen Informationen wieder am Dienstag, 22.04.2025
Bis dahin eine schöne Zeit wünscht
Bernhard Simon
(Redaktion GAWINA)

Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – lag im März 2025 bei +2,2 %. Im Februar und Januar 2025 hatte sie jeweils bei +2,3 % und zuvor im Dezember 2024 bei +2,6 % gelegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, dämpfte die Preisentwicklung bei Energie auch im März 2025 die Inflationsrate. Dagegen hat sich der Preisauftrieb bei Nahrungsmitteln erneut verstärkt. Zudem blieben insbesondere die überdurchschnittlichen Preiserhöhungen bei Dienstleistungen inflationstreibend. Gegenüber dem Vormonat Februar 2025 stiegen die Verbraucherpreise im März 2025 um 0,3 %.

Die ersten Köpfe sind schon zu sehen – ein untrügliches Zeichen: Die Spargelsaison 2025 hat begonnen! In den nächsten Wochen landet nun wieder frischer Spargel auf den Märkten und in den Küchen – die Vorfreude ist groß. 
Vom 10. bis 12. April 2025 wird das Shanghai New International Expo Centre zum Meeting-Point der grünen Branche in Asien und darüber hinaus. Die Hortiflorexpo IPM Shanghai, Chinas führende Fachmesse für den Gartenbau, geht in ihre 27. Auflage. Als internationaler Partner unterstützt die Messe Essen gemeinsam mit Shanghai Intex den Veranstalter China Flower Association bei der Durchführung dieses Branchenhighlights. Begleitet wird der Auslandsableger der IPM ESSEN von einem hochkarätigen Rahmenprogramm, das aktuelle Trends aufgreift und Expertenwissen vermittelt.
Wenn die gesamtwirtschaftliche Lage schwierig ist, kommt es für die Händler der Gartenbranche darauf an, dass Ihre Strategien und Verkaufskonzepte ‚sitzen‘. Ein wichtiges Instrument für Benchmarking und Feinjustierung der eigenen Marken ist dabei der BHB-GardenSummit. Das knackige Kurzevent, das auch diesmal wieder den Abschluss der Fachmesse spoga+gafa bildet, findet am 
Royal FloraHolland hat das Geschäftsjahr 2024 laut dem am 4. April veröffentlichten Geschäftsbericht 2024 mit einem positiven Ergebnis abgeschlossen. Das Ergebnis vor Steuern beträgt 10 Millionen Euro, nach Steuern 6 Millionen Euro. Dies liegt über dem erwarteten ausgeglichenen Ergebnis des Vorjahres. Der Produktumsatz stieg 2024 im Vergleich zu 2023 um 5 % auf 5,3 Milliarden Euro (2023: 5,1 Milliarden Euro). Dies ist der zweithöchste Umsatz aller Zeiten (2021: 5,6 Milliarden Euro). 


Die IPM ESSEN 2025 war ein voller Erfolg. Das bestätigt die jüngst veröffentlichte Veranstaltungsanalyse. Sie gibt Aufschluss über detaillierte Befragungsergebnisse und die wichtigsten Trends der Messe. Darin wird nicht nur die hohe Zufriedenheit der Aussteller und Besucher deutlich, sondern auch die beeindruckende internationale Präsenz und das wachsende Interesse an nachhaltigen Lösungen im Gartenbau. Bereits während der letzten Messelaufzeit haben über 60 Prozent der Aussteller ihren Stand für das kommende Jahr gebucht. Alle Vorzeichen der nächsten Weltleitmesse stehen daher auf Grün.
Die Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main AG (RWZ) weist für das Geschäftsjahr 2024 des Konzerns einen Gewinn und eine gestärkte Bilanz aus. Konkret lag der erzielte Umsatz bei rund 2,9 Mrd. EUR und damit nur knapp unter dem Vorjahresniveau. Das operative Ergebnis vor Steuern und Finanzergebnis sowie vor als außerordentlich zu betrachtenden Aufwendungen und Erlösen (EBIT) lag bei 21 Mio. EUR. Damit fiel es zwar um rund -4 Mio. EUR niedriger aus als im Vorjahr, ist aber dennoch ein mit Blick auf die allgemeinen Rahmenbedingungen noch „akzeptabler Wert“, so der Vorstand. Der Gewinn vor Steuern betrug 8 Mio. EUR und lag ebenfalls unter dem budgetierten Planwert.