Die Niederlande exportieren im Jahr Blumen für mehr als sechs Milliarden Euro. Auf nahezu der Hälfte der Fläche in den Niederlanden wachsen Blumen. Das Land ist damit weltweit der Exportweltmeister in dieser Branche und der größte Abnehmer ist Deutschland. Deshalb könnte es eventuelle eine gute Idee sein, sein Unternehmen der grünen Branche gleich direkt in den Niederlanden zu gründen. Doch ist das als deutscher Staatsbürger so ohne Weiteres überhaupt möglich?
Die Firmengründung in den Niederlanden ist legal
Wer eine Firma in den Niederlanden gründen möchte, hat jedenfalls als Bürger der Europäischen Union auch das Recht dazu. Aufgrund der etwas anderen Rechtslage im Nachbarland empfiehlt es sich allerdings, für die Gründung Experten zu Rate zu ziehen, die einem bei den Behördengängen und allen weiteren erforderlichen Schritten professionelle Unterstützung bieten können.
Um ein Unternehmen zu gründen, wird zunächst in Anwesenheit eines Notars eine Gründungsurkunde erstellt. In den Niederlanden ist jeder Gewerbetreibende aufgrund des Handelsregistergesetzes verpflichtet, sich bei der „Kamer van Koophandel“ in das Handelsregister eintragen zu lassen. Wo der Eintrag genau erfolgt, ist dabei vom jeweiligen Sitz des Unternehmens abhängig. Welche Angaben dabei genau gemacht werden müssen, hängt hingegen vor allem von der gewählten Unternehmensform ab.
Wer in den Niederlanden Gewinne macht, muss sie auch dort versteuern. Bei Einzelgesellschaften kann die Steuerlast höher ausfallen als in Deutschland. Das liegt daran, dass bei unseren Nachbarn die Steuerprogression wesentlich früher einsetzt als bei uns. Die Körperschaftssteuer für Kapitalgesellschaften liegt hingegen zwischen 20 und 25 Prozent.
Viele Gründer entscheiden sich bei der Gesellschaftsform für eine sogenannte BV. Die Abkürzung steht für „Besloten Vennootschap met beperkte aansprakelijkheid“ und ähnelt der in Deutschland bekannten GmbH. Im Unterschied dazu weist sie allerdings auch typische Züge einer Aktiengesellschaft auf. Die Kosten für die Gründung hängen von unterschiedlichen Faktoren ab und belaufen sich in der Regel auf etwa 2.500 bis 5.000 Euro.
Das niederländische Arbeitsrecht ist anders
Vor allem der rechtliche Umgang mit den Mitarbeitern unterscheidet sich erheblich von dem, was die meisten Arbeitgeber in Deutschland gewöhnt sind. Das gilt vor allem für die folgenden Punkte:
- Regelungen im Arbeitsvertrag
- Generelle Arbeitszeit
- Urlaubsanspruch
- Mindest- und Vertragslöhne
- Auflösung des Arbeitsvertrages
- Arbeitsschutz
Initiative „1000 gute Gründe“ fasst On- und Offline-Aktivitäten im neuen Jahr unter einem strategischen Dach zusammen.
Die Verbraucherstimmung in Deutschland kühlt im Dezember spürbar ab. Sowohl die Konjunktur- und Einkommenserwartung als auch die Anschaffungsneigung büßen deutlich ein. Da auch die Sparneigung erneut ansteigt, prognostiziert GfK für das Konsumklima für Januar 2022 -6,8 Punkte und damit fünf Punkte weniger als im Dezember dieses Jahres (revidiert -1,8 Punkte). Das sind Ergebnisse der GfK-Konsumklimastudie für Dezember 2021.
Die Stimmung unter den Unternehmen hat sich zum Weihnachtsfest eingetrübt. Die verschärfte Pandemielage trifft konsumnahe Dienstleister und Einzelhandel hart. 

Die Unternehmen SanLucar und Sanifruit haben eine Vereinbarung getroffen, gemeinsam Lösungen zu entwickeln, welche die Haltbarkeit von Obst nachhaltig verlängert und die Gesundheit von Mensch und Natur respektiert. Beide Firmen stimmen somit ihre Strategien und ihren Auftrag zur gemeinsamen Bekämpfung der Lebensmittelverschwendung und folglich auch die CO2-Emissionen ab.
Unsere Wälder klimastabil zu machen, das ist das bundesweite Ziel von BAUHAUS. So wurden bereits bundesweit über 740.000 Bäume gepflanzt. Am 14. Dezember wurde nun ein weiterer Meilenstein erreicht und der 750.000ste Baum bei Bielefeld gesetzt. Insgesamt wurden am Standort durch den lokalen Waldbesitzer Clemens Freiherr von Spiegel 10.300 Klimabäume gepflanzt, darunter Traubeneiche, Kiefer, Europäische Lärche, Douglasie und verschiedenes Laubholz. Die lokalen, standortsicheren und anpassungsfähigen Baumarten bieten der heimischen Flora und Fauna höchstmöglich Vielfalt.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist fast jede fünfte in Deutschland produzierte Zimmerpflanze 2021 ein Weihnachtsstern. Insgesamt zogen die Gartenbaubetriebe 20,4 Millionen als verkaufsfertige Topfpflanzen (Fertigware) auf. Weihnachtssterne schmücken in der Vorweihnachtszeit als Topfpflanze viele Fensterbänke. Die ursprünglich aus Mittelamerika stammende tropische Pflanze mit den roten, gelben oder cremefarbenen Hochblättern gehört inzwischen zu den beliebtesten Zimmerpflanzen. 
