Die Erderwärmung und der damit einhergehende Klimawandel sind wohl eines der am hitzigsten diskutierten Themen in Politik und Wirtschaft. So herrscht zwar eigentlich Konsens, dass dringendst etwas geändert bzw. getan werden muss, aber was genau und wer die Kosten dafür trägt ist offen. Umwelt- und klimabewusste Endverbraucher können mit ihrem eigenen Konsumverhalten zwar zu Umwelt- und Klimaschutz beitragen, letztlich ist ihr Anteil am Gesamtausstoß von Treibhausgasen aber äußerst gering.
- Statt die Auswirkungen von Konsumentscheidungen dem Endverbraucher zu überlassen, sind in Zukunft immer mehr die Unternehmen gefragt, aktiv zu werden. Dies ist beispielsweise im Bereich Recycling und Verpackungen der Fall und wurde durch ein neues Verpackungsgesetz, das in mehreren Schritten Stück für Stück in Kraft tritt, forciert.
Unternehmen tragen in Zukunft mehr Verantwortung
Durch den Fokus auf Unternehmen können positive Auswirkungen bestimmter Handlungsweisen mit einem viel größeren Hebel wirken. Ein klassischer Online-Shop ist ebenso wie der Hersteller von Elektro-Bauteilen ein willkürliches, aber relevantes Beispiel. Werden beispielsweise Prozesse die die Verpackung, dessen Recycling und auch das Recycling der Produkte betreffen zumindest größtenteils in die Verantwortung der Unternehmen gelegt, machen auch kleine Veränderungen große Unterschiede.
- Fakt ist aber auch, dass bspw. mit dem neuen Verpackungsgesetz viele neue Anforderungen von Unternehmen erfüllt werden müssen, was natürlich auch zu einem gewissen organisatorischen Aufwand führt. So ist die Entsorgung von Verpackungsmüll oder Sondermüll wie kaputten Altgeräten eigentlich Sache des Endverbrauchers (wenngleich es etwa Rücknahmeverpflichtungen gibt). Nun sind Unternehmen jedoch in der Pflicht sich mit der Herkunft, den Materialien und auch den damit verbundenen Entsorgungs- und Recyclingkosten zu beschäftigen. Da Recycling für viele Unternehmen keine Kernkompetenz ist, ist ein Angebot erfahrener Recyclingfirmen eine sinnvolle Alternative.
Oft werden im Rahmen eines Full Service Recyclings Verträge geschlossen, die jegliche potenzielle Fälle abdecken und für jede Verpackung und jeden Rohstoff eine Lösung bieten. Während Unternehmen eigene Innovationen voran treiben können, können Recycler natürlich ebenfalls ihre Prozesse optimieren. Auch wenn es zu Aufwand führt, war eine solche gesetzliche Neureglung längst überfällig.

COMPO, führender Hersteller von Markenartikeln für Haus und Garten in Europa und RETERRA, eine 100%-Tochtergesellschaft von REMONDIS und führender Spezialist für biologische Rohstoffe, haben eine langfristige Kooperation bei der Entwicklung und Herstellung von nachhaltigen Rohstoffen und Düngemitteln vereinbart. Im Fokus der Zusammenarbeit stehen die Produktentwicklung aus wiederverwerteten Rohstoffen und das Thema Verpackungsrecycling.
Dehner und CITYWATT realisieren elektronische Tankstellen für Garten-Center.
Bereits seit 2019 arbeitet CITYWATT an der Ausstattung der Dehner-Märkte mit High Power Chargern und setzt dies jetzt sukzessive um, mit dem Ziel den Kunden schnellstmöglich eine flächendeckende Ladeinfrastruktur in Deutschland und Österreich bis 2025 zu bieten. Die Auswahl der ersten Standorte erfolgte gemeinsam mit Dehner nach Anbindung, Einkaufs- und Nachfragesituation; die Bauvorhaben nach Hochrechnungen priorisiert. Alle Schnellladehubs sind modern und zukunftsfähig mit WLAN, LED-Beleuchtung und Kreditkartenterminal ausgestattet , außerdem ist mindestens eine Schnellladestation am Hub immer barrierefrei zugänglich.

Gesundheitsprobleme und eingeschränkte Lebensqualität
Rund 200 Besucherinnen und Besucher waren am 11. November ins Maritim Hotel zum 12. IVG Forum Gartenmarkt nach Düsseldorf gekommen, um sich nach über einem Jahr Zwangspause endlich wieder persönlich auszutauschen. 
Die gute Auftrags- und Umsatzsituation im GaLaBau zeigt sich weiter stabil; die Stimmung in der Branche ist genauso gut wie im Herbst 2020 – und die Betriebe schauen trotz der aktuellen Pandemiesituation sogar optimistisch in die nächsten Jahre: Das ist ein Ergebnis der aktuellen Herbst-Konjunkturumfrage des Bundesverbands Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. (BGL), an der sich 13 Prozent der Mitglieder (525 Betriebe) beteiligt haben.
van Megen sowie die Initiative „1000 gute Gründe“ und die Veiling-Rhein Maas in Kooperation mit Blumenbüro Holland und Fleurop gehören zu den Siegern der TASPO Awards 2021. Die BCM Baumschule Christoph Marken GmbH & Co. KG freute sich über einen zweiten, einen dritten und einen Finalplatz, die Landgard-Marke „Eataliano“ wurde mit einem dritten Preis ausgezeichnet. Landgard-Vorstand Dirk Bader dazu:


Insbesondere die weiter steigenden Energiepreise führen erneut zu hoher Inflationsrate