Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen als Veränderung des Verbraucherpreis Index (VPI) zum Vorjahresmonat – wird im April 2021 voraussichtlich +2,0 % betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, steigen die Verbraucherpreise gegenüber März 2021 voraussichtlich um +0,7 %.
Verbraucherpreisindex, April 2021:
+2,0 % zum Vorjahresmonat (vorläufig)
+0,7 % zum Vormonat (vorläufig)
Harmonisierter Verbraucherpreisindex, April 2021:
+2,1 % zum Vorjahresmonat (vorläufig)
+0,5 % zum Vormonat (vorläufig)
Einen besonderen Einfluss auf die gestiegene Inflationsrate hat der Preisanstieg von 7,9 Prozent bei Haushaltsenergie und Kraftstoffen.
Beitrag des Straelener Projektteams setzt sich im Landeswettbewerb „Wärme aus Tiefengeothermie in NRW“ durch.
Die Dehner Garten-Center-Gruppe bietet seit heute dem 28. April 2021, ihr Angebot wieder auf der kompletten Warenfläche im gesamten Bundesgebiet und ohne weitere Einschränkungen an. Auch das Vorzeigen eines negativen Testergebnisses ist nicht erforderlich. Auf Grundlage des neuen Infektionsschutzgesetzes steht den Kundinnen und Kunden unter Einhaltung der geltenden Hygienevorschriften das gesamte Sortiment in gewohnter Vielfalt zur Verfügung. Ganz gleich ob bunte Frühjahrsblüher oder alles rund um die Versorgung der Haustiere: Bei Dehner können Kunden jetzt ihre Einkäufe so umsetzen, wie sie es gewohnt sind. Zuvor waren viele Märkte nur in Teilbereichen geöffnet, nun ist der Verkauf in allen Abteilungen unter genauer Einhaltung der aktuellen Hygienevorschriften wieder möglich.
Steigende Infektionszahlen und die notwendige Verschärfung des Lockdowns belasten das Konsumklima. Während die Anschaffungsneigung noch einmal moderat zulegt, müssen die Konjunktur- und Einkommenserwartung deutliche Einbußen hinnehmen. So prognostiziert GfK für das Konsumklima für Mai 2021 einen Wert von -8,8 Punkten und damit 2,7 Punkte weniger als im April dieses Jahres (revidiert -6,1 Punkte). Das sind die Ergebnisse der GfK-Konsumklimastudie für April 2021.
Dass 2020 das herausforderndste Jahr seit Dekaden war, bedarf keiner besonderen Erwähnung. Die DIY-Branche bewältigt dieses Jahr – wie viele andere Nonfood-Branchen – mit einem Umsatzplus. Dieses Ergebnis beruht – neben vielen anderen Effekten – auch zu einem Teil auf der Systemrelevanz der Bau- und Gartenfachmärkte. Die Branche hat 2020 eine Fülle von schwierigen Aufgaben bewältigt – von aufwändigen Sicherungskonzepten bis hin zu ausgefeilten Logistiklösungen, die den Warenfluss von bis zu 500.000 Artikel laufend sicherstellen.


Der Industrieverband Garten (IVG) e.V. unterstützt auch in diesem Jahr wieder die Initiative „Bienen füttern!“ des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Die Initiative informiert Bürgerinnen und Bürger über die Bedeutung von Bienen und anderen Bestäuberinsekten sowie über Aktivitäten des BMEL in diesem Bereich. Zudem gibt sie nützliche Tipps und animiert dazu, mit bienenfreundlichen Pflanzen auf Balkonen und in Gärten einen ganz persönlichen Beitrag zum Bienenschutz zu leisten.
Die Stimmung unter den Unternehmenslenkern hat sich leicht verbessert. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im April auf 96,8 Punkte gestiegen, nach 96,6 Punkten im März. Die Unternehmen beurteilten ihre aktuelle Geschäftslage erneut besser. Jedoch waren sie nicht mehr ganz so optimistisch mit Blick auf das kommende halbe Jahr. Die dritte Infektionswelle und Engpässe bei Vorprodukten dämpfen die Erholung der deutschen Wirtschaft. 
„Wer Pflanzen liebt, hat auch ein Herz für Blumen“, dachte sich der Pflanzen- und Gartenfachversand Gärtner Pötschke und erweitert sein Angebot nun um den Versand von Schnittblumensträußen. Mehr als 20 Sträuße stehen unter 
