Durch den anhaltenden Lockdown können die produzierten Frühjahrsblüher, Zwiebelpflanzen und Stauden größtenteils nicht abgesetzt werden. Ohne eine zeitnahe landesweite Öffnung der Bau- und Gartenfachmärkte sowie des Einzelhandels droht die Vernichtung großer Mengen von Blumen und Pflanzen.
Im Gartenbaubetrieb Hommes wird es höchste Zeit für den Absatz der Primeln. (Copyright Foto: Gartenbau Hommes)
„Die Gartenbauunternehmen stehen zunehmend unter Druck. Sollten die Einschränkungen außerhalb von NRW länger anhalten, wird es zu erheblichen wirtschaftlichen Einbußen im Produktionsgartenbau kommen“, so Christin Haack, Verbandsdirektorin des Landesverbandes Gartenbau NRW. „Mit Blick auf das nun startende Frühjahrsgeschäft, ist es deshalb existenziell wichtig, dass der Gartenbau mit seiner verderblichen Ware Finanzhilfen erhalten können. Dafür ist es wichtig, dass nicht verkaufte Saisonware bei den Fixkosten berücksichtigt und insgesamt die Zugangsvoraussetzungen für die Überbrückungshilfe vereinfacht werden.“
Das letzte Jahr hat gezeigt, dass die Branche die Hygienekonzepte zum Schutz der Mitarbeiter und Kunden sehr verantwortungsvoll umsetzt. Und wie wichtig gärtnerische Sortimente für das Wohlbefinden der Menschen sind, gerade in Pandemiezeiten mit eingeschränkten Kontakten.
Seit mehr als 40 Jahren unterstützt Container Centralen seine europäischen Kunden mit speziell entwickelten Mehrwegladungsträgern. Am 27. Januar haben die beiden Gesellschafter von Container Centralen A/S das Unternehmen aufgeteilt, um die Ausrichtung der Firmen zu optimieren. Ein Unternehmen konzentriert sich vollständig auf die Lieferkette im Gartenbau und das andere Unternehmen ist ausschließlich in der Lieferkette für Fast Moving Consumer Goods (FMCG) aktiv.
Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – wird im Januar 2021 voraussichtlich +1,0 % betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, verändern sich die Verbraucherpreise gegenüber Dezember 2020 voraussichtlich um +0,8 %.




Die Verbraucherstimmung in Deutschland leidet zu Jahresbeginn 2021 unter dem harten Lockdown. Die Anschaffungsneigung bricht regelrecht zusammen, während sowohl die Konjunktur- als auch die Einkommenserwartungen moderate Verluste zu verzeichnen haben. Folglich prognostiziert GfK für das Konsumklima für Februar 2021 einen Wert von -15,6 Punkten und damit 8,1 Punkte weniger als im Januar dieses Jahres (revidiert -7,5 Punkte). Das sind Ergebnisse der GfK-Konsumklimastudie für Januar 2021.
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Die Stimmung in den deutschen Chefetagen hat sich verschlechtert. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im Januar 2021 auf 90,1 Punkte gefallen, nach 92,2 Punkten1 im Dezember. 
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