Pflanzentrios bringen blitzschnell Blütenzauber in den Garten
Einer für Alle und Alle für Einen, so lautet nicht nur das Motto der Drei Musketiere. Auch die Beet- und Balkonpflanzentrios TrioMio vereinen ihre Stärken im edlen Streit für mehr Abwechslung und Farbenspaß im Garten sowie auf Terrasse und Balkon.
Dreifachen Blütenspaß versprechen die Pflanzenkombis TrioMio. Fröhlich-bunt leuchten beispielsweise die Blüten der aus je einem roten, gelben und weißen Elfenspiegel (Nemesia) bestehenden TrioMio Sunsatia. (Bild: GMH)
Und sie sind im Nu einsatzbereit, denn es wachsen jeweils drei bewährte Arten und Sorten gemeinsam in einem Topf. Alle drei haben ähnliche Wünsche an Licht, Düngung und Wasserversorgung, vor allem aber ergänzen sie sich perfekt in ihrer Farbgebung und im Wuchsverhalten. Schon für sich genommen ist jede einzelne der drei Blütenschönheiten eine Augenweide. Zusammen jedoch verstärken sie sich gegenseitig in ihrer Leuchtkraft und bilden ein unschlagbares Dreigestirn, das kühlen Sommern ebenso die Stirn bietet wie heißen Tagen.
Viele fantastische Kombinationen
Energiegeladen in knalligen Farben oder vornehm-zurückhaltend in kühlen Pastelltönen, die TrioMio-Familie lässt keine Wünsche offen. Für Furore im Beet oder in Pflanzgefäßen sorgt beispielsweise TrioMio Sunsatia aus jeweils drei fröhlich-bunten Elfenspiegelsorten (Nemesia). Strahlend gelbe, rote und weiße Blüten begrüßen Besucher im Kübel an der Haustür, bringen Farbe in den Garten oder sorgen als spritzig-frische Tischdeko für gute Laune bei Grillparty und Kaffeeklatsch.
Das Zeug zum Publikumsliebling hat auch TrioMio Tweety Pop. Zwischen den elegant überhängenden Blütentrieben einer roten und einer blauvioletten Verbene öffnen sich die goldgelben Blütensonnen des Zweizahns (Bidens). Noch nie war es so leicht, farbenfrohe Kästen, Kübel und Beete zu zaubern.
TIPP: Einfache Pflege – dreifache Freude
Die TrioMio Beet- und Balkonpflanzentrios sind nicht nur farblich perfekt aufeinander abgestimmt, sondern auch in Wuchs, Pflege und Blütezeit. Grübeln über Pflanzabstände oder einen Schnitt entfällt, der harmonische Pflanzenaufbau bleibt ganz von alleine die ganze Saison über erhalten.
Optimal gedeihen die fröhlichen Blütentrios an einem sonnigen Platz, Halbschatten wird aber auch gut vertragen. In Pflanzgefäßen sind lediglich durchlässige Erde und ein guter Wasserabzug wichtig – achten Sie auf Löcher im Gefäßboden oder legen Sie eine Drainageschicht aus Kies oder Blähton an. Die Pflege beschränkt sich auf regelmäßiges Gießen. Wenn Sie zudem ein- bis zweimal pro Woche Flüssigdünger ins Gießwasser geben, laufen die aparten Beet- und Balkonschönheiten zu Höchstleistungen auf und blühen von April bis weit in den Herbst hinein.
Weitere Informationen zur Gestaltung und Pflege finden Sie auch unter: www.pw-garten.de/TrioMio und im Olerum Online-Shop der Gartencenter.
Mit Ulrich Frank konnte die Scheurich GmbH & Co. KG einen erfahrenen Markenmanager für die Geschäftsführung gewinnen. Der 55-Jährige verfügt über langjährige Erfahrungen im Vertrieb, Marketing und General Management im internationalen Geschäft mit Nonfood-Markenartikeln. Frank verantwortete zuletzt in der WMF Gruppe den Gesamtbereich Consumer Goods und führte davor über 12 Jahre als Geschäftsführer die WMF-Tochter Silit zu nachhaltigen Erfolgen.
Ulrich Frank (Foto: Scheurich) leitet ab 01.04.2015 das Vertriebsressort. „Wir schätzen uns glücklich, mit Ulrich Frank einen der Top-Leute der deutschen Nonfood-Branche für unser Haus gewinnen zu können“, so Peter Baumann, Geschäftsführender Gesellschafter des europäischen Marktführers für Pflanzgefäße aus Keramik. Es ist geplant, dass Frank sukzessive weitere Verantwortungsbereiche im Hause Scheurich übernimmt.
Ergebnisse der GfK-Konsumklimastudie für Deutschland für März 2015
GfK-Indikator Konsumklima (Stand: März 2015)
Nach der erfolgreichen Jubiläumskampagne der hagebau Gruppe zum 50. Jubiläum im vergangenen Jahr hat der hagebau Einzelhandel eine neue Kampagne für die hagebaumärkte in Deutschland und Österreich gestartet.
Bei den Aufnahmen zu den Spots bringt das Team vollen Einsatz (Foto: hagebau)
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im März auf 107,9 Punkte gestiegen, von 106,8 im Vormonat. Das ist der höchste Stand seit Juli 2014. Die Unternehmen waren wieder zufriedener mit ihrer aktuellen Geschäftslage. Auch mit Blick auf die zukünftigen Geschäfte äußerten sie sich deutlich optimistischer. Die deutsche Wirtschaft expandiert weiter.
Insektenhotels bieten Unterschlupf
Insektenhotels bieten Nistmöglichkeiten und dienen als Überwinterungsquartier (Foto: Olerum.de)
Wer Salat, Tomaten und Kräuter selbst anbauen möchte ohne dabei auf eine rückenschonende Arbeitshöhe zu verzichten, für den ist ein Hochbeet eine gute und pflegeleichte Alternative zum Flachbeet. Die rund ein Meter hohen Beete liegen voll im Trend – egal ob außen Holz, Stein oder Metall, im Inneren sind alle gleich: Ihr ausgeklügeltes Schichtsystem aus Grünabfällen, Kompost und hochwertiger Blumenerde schafft ideale Bedingungen für die Pflanzen. Denn die Verrottung der rein organischen Bestandteile produziert zusätzliche Wärme, die den Wachstumsprozess eigener Tomaten, Gurken sowie Salat & Co beschleunigt.
Die oberste Schicht im Hochbeet bildet immer nährstoffreiche Blumenerde. Mit der torffreien Bio Hochbeet-Erde(Foto: Compo) hat Compo eine neue, speziell auf den Anbau von Gemüse und Kräutern abgestimmte Rezeptur aus nachwachsenden und natürlichen Rohstoffen entwickelt. Ihr besonders hoher Humusanteil sowie der enthaltene Naturdünger Guano gewährleisten ein gesundes Wachstum und eine reiche Ernte. So steht die Bio Hochbeet-Erde hinsichtlich Qualität und Zusammensetzung der von Stiftung Warentest zum Testsieger gekürten torffreien Compo Bio Universal-Erde in nichts nach.
Im Jahr 2014 wurden in Deutschland 59 900 Tonnen Speisepilze geerntet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, entsprach diese Menge etwa dem Vorjahresniveau (+ 0,1 %). Champignons hatten mit knapp 98 % den bei Weitem größten Anteil an der gesamten Erntemenge. Die restlichen 2 % verteilten sich auf Shiitake, Austernseitlinge und sonstige Spezialpilzkulturen.
Abwechslungsreiche Pflanzungen mit üppigen Blüten sind charakteristisch für den romantischen Gartenstil. Drei weitere Trends sind Modern, Lazy und Urban. (Bild:GMH/BVE)