Im Herbst verführen Äpfel, Birnen, Zwetschen, Trauben mit dem Charme der Frische. Wir zeigen Ihnen, wie Sie in der Küche noch köstlichere Ergebnisse erzielen. Und wir verraten einen Geheimtipp: ein Blechkuchen, auf den Sie Zwetschen und Äpfel betten können. Er schmeckt zum Niederknien köstlich und gelingt garantiert, sogar Einsteigern.
Besonders bei Äpfeln sind die Geschmacksunterschiede zwischen den Sorten groß. Bei Zwetschgen und Pflaumen sind die Sortenunterschiede hingegen feiner, die Sortenvielfalt garantiert aber auch hier viele Wochen köstlichen Genuss.
Bei Apfelgelee kann keiner widerstehen. Denken Sie jetzt schon an die Weihnachtsbäckerei! Es verzaubert auch viele Plätzchen mit seinem köstlichen Aroma. (Bild: GMH)
Das Obst richtig auswählen
Welcher Geschmackstyp sind Sie? Genießer süßsäuerlicher Apfelsorten bevorzugen ‘Boskoop‘, ‘Topaz’ oder.‘Elstar‘. Wer es gerne süß mag, dem schmecken ‘Fuji‘, ‘Golden Delicious‘ oder ‘Gala‘ besonders gut. Und Feinschmecker fragen nach ‘Wellant‘, ‘Rubinette‘ oder ‘Honeycrunch‘. Aber egal, welcher Sorte Sie den Vorrang geben: Alle schmecken nicht nur frisch, sondern eignen sich auch hervorragend für Kompott, Saucen oder als Kuchenbelag.
Die Zwetsche wird In der Küche der Pflaume meist vorgezogen. Der Grund: bei Zwetschen lässt sich der Stein leicht auslösen und das Fruchtfleisch zerfällt beim Backen nicht. Sie schmecken frisch ebenso herrlich wie in Kuchen, als Kompott oder Frapée, in Saucen oder auch eingelegt in Armagnac. Pflaumen dagegen schmecken frisch am besten, sie können aber auch hervorragend zu Konfitüre verarbeitet werden.
Gestern konnte die Landgard Initiative „Blumen – 1000 gute Gründe“ einen tollen Online-Erfolg feiern.
Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im September 2016 um 0,7 % höher als im September 2015. Damit zieht die Inflationsrate − gemessen am Verbraucherpreisindex – im zweiten Halbjahr allmählich an. Im Juli und August 2016 hatte sie bei jeweils + 0,4 % gelegen. Zuletzt hatte es eine Inflationsrate von + 0,7 % im Mai 2015 gegeben. Im Vergleich zum August 2016 stieg der Verbraucherpreisindex im September 2016 nur geringfügig um 0,1 %. Das Statistische Bundesamt (Destatis) bestätigt damit seine vorläufigen Gesamtergebnisse vom Ende September 2016. 
Bio und noch dazu regional – seitdem die Lebensmittelherkunft für Verbraucher oft kaum noch nachvollziehbar ist, verspricht beides zusammen ein hohes Maß an Transparenz. Zudem verbinden Konsumenten mit beiden Produkteigenschaften einen besseren Geschmack sowie Gesundheits- und Umweltschutzaspekte. Doch wofür entscheiden sich die Konsumenten, wenn beides zusammen – bio und regional – nicht zu haben ist?