Ökologische Aspekte beim Hausbau

von Bernhard Simon

Ökologie und Umwelt sind zwei Bereiche, die sich nicht voneinander trennen lassen. Sie sind eng miteinander verbunden und können daher auch nachhaltige Anforderungen erfüllen, die auch von politischer Seite gerne unterstützt werden. Der Hausbau ist ein sehr gutes Beispiel für diesen jüngsten Trend, denn der Hausbau galt früher als eine sehr umweltschädliche Sache. Viele Dinge wurden nicht nach den neuesten Standards erzeugt und man lebte letztlich auch ein Leben lang inmitten dieser Umweltbelastungen.

Ein sehr interessanter Aspekt ist auch im Zusammenhang mit der Gestaltung des eigenen Gartens zu sehen. Sehr häufig wird die Gestaltung des Gartens in den Vordergrund gerückt. Damit zusammenliegend ergibt sich auch der Umstand, dass man das „Grün“ in den Vordergrund stellt und alles andere als beiläufig und eher ergänzenden Umstand erkennt. So zum Beispiel betrifft dies die Gestaltung der Zäune, die meist jeder Garten besitzt. Man wählt zwar passende Holzzäune aus, denkt sich aber nichts weiter dabei. Wir wissen heute, dass so mancher Holzzaun mit umweltschädlichen Lacken bestrichen wird, welche auch Dämpfe nach außen abgeben. Dies ist dahingehend auch sehr interessant zu beobachten, dass solche Zäune zum Teil immer noch im Handel erhältlich sind.

Umweltschädliche Materialien häufig in Verwendung

Dazu beigetragen hat mit Sicherheit auch der Internethandel, der global organisiert ist und keine Grenzen und Umweltvorschriften kennt. Dies begann bei den Ziegelstoffen und hörte bei der Inneneinrichtung aus. Selbst große Möbelhausketten können ein Lied singen und haben ihre eigenen Geschichten mit dem ökologischen Aspekt machen können. Mittlerweile ist aber auch diese Nachricht beim Kunden angekommen und darf durchwegs nachhaltig sein. Mit vielen Kleinigkeiten dürfen auch sogenannte Ziegelsteine Verbesserungen durchleben.

Achten Sie auf den Inhalt der Werkstoffe

Auf der Verpackung finden Sie die Inhaltsstoffe des Produktes. Wägen sie ab, ob sich darin umweltschädliche Stoffe befinden, mit denen Sie in Berührung kommen könnten. Wenn Sie nicht sicher sind, dann sehen Sie kurz im Internet nach. Der Gedanke der ökologischen Bauweise ist mittlerweile aber auch bei den wichtigsten Empfängen angekommen: Beim Kunden selbst! Immerhin muss er mit der Belastung leben und kann aus diesem Grund auch ein Zeugnis davon abgeben, welche negativen Aspekte mit einer falschen Bauweise verbunden ist. Umweltaspekte haben also auch den Hausbau und Gartenbau erreicht.

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Bernhard Simon – 
Dienstleistungen für die “Grüne Branche”

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