Nachhaltigkeit und die Sorge vieler Unternehmen

von Bernhard Simon

Viele Unternehmen bemühen sich, um nachhaltig zu sein, während einige Unternehmen dies komplett ablehnen oder nicht können. In manchen Branchen ist das Thema Nachhaltigkeit sehr schwierig, weil ihr komplettes Konzept auf die Schädigung der Umwelt basiert. Dies machen sie natürlich nicht aus Hass gegen die Umwelt, sondern weil das gewonnene Produkt für die Menschheit wichtig ist und sie es einfach machen müssen. Dies ist beispielsweise der Fall bei der Gewinnung von Energie durch Kohle. Es ist extrem schädlich für die Umwelt, aber muss getan werden, weil die Haushalte in Deutschland Strom und Energie benötigen. Das Einzige, was in diesem Fall getan werden kann, ist, einen Ersatz für Kohlekraft zu finden, was in den nächsten Jahren und Jahrzehnten das Hauptziel sein sollte.

Nachhaltigkeit richtig gemacht

Während viele Unternehmen Probleme mit Nachhaltigkeit haben, setzen das IT Firmen in der Nähe ein gutes Beispiel, wie Nachhaltigkeit richtig gemacht wird. Nachhaltigkeit bedeutet, dass die Umwelt möglichst gut davon wegkommt, wenn Dinge erledigt werden. Dies kann zum einen sein, dass Mitarbeiter öffentliche Verkehrsmittel zur Arbeit nutzen oder zum anderen, dass sie nichts verschwenden. In einem IT Unternehmen kann dies zum Beispiel dadurch erreicht werden, dass manche Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten können, um nicht immer unbedingt am Standort zu sein. Dadurch werden Abgase, die bei der Fahrt zur Arbeit entstehen, annulliert und das Klima wird geschont. Dies hört sich in der Theorie zwar nach nicht viel an, aber wenn jedes Unternehmen auf der Welt es so machen würde, dann wäre der Klimawandel auf der Welt nicht so verheerend, wie es aktuell ist. Die Coronapandemie hat es gezeigt, was Homeoffice für viele Mitarbeiter bedeutet. Deutschland hat ihr Klimaziel 2021 extrem früh erreicht, weil viele Menschen von zu Hause aus gearbeitet haben und die Straßen deutlich leerer waren. Selbstverständlich ist eine Pandemie kein Weg, um klimaneutral zu werden, aber das Konzept von Homeoffice ist auf jeden Fall ein Gutes.

Außerdem sollten Mitarbeiter nicht verschwenderisch leben. Lebensmittel, Waren und Ähnliches, die im Müll landen, sind fast immer ein Problem für die Umwelt. Statt jeden Tag einen Kaffee mit einem neuen Becher zu ziehen, sollte eine Thermoskanne eingesetzt werden, die lediglich sauber gemacht werden muss. Allein das hilft, um der Umwelt etwas Gutes zu tun.

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Bernhard Simon – 
Dienstleistungen für die “Grüne Branche”

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