Der Garten als eigenes Paradies ist durch den Klimawandel gefährdet

von Bernhard Simon

Viele Menschen schaffen sich ihr kleines persönliches Paradies mit einem Garten. Der Beruf des Hobbygärtners war geboren. Allerdings stört der fortschreitende Klimawandel auch die Freuden des Gärtners, denn er hat enorme Auswirkungen auf den natürlichen Lebensraum im Garten. Vor allem werden Sie vermutlich selbst bemerkt haben, dass die Temperaturen schwanken und viele Pflanzen dadurch erst später reifen. Auch die Insekten werden weniger und die Bienen befruchten Ihre Pflanzen im Garten später als dies noch früher der Fall war.

Jedenfalls hat dieser Trend auch erhebliche Auswirkungen auf die Hinterhoflebensräume. Es sind daher auch die höheren Durchschnittstemperaturen und wechselnde Niederschlagsmuster, die dazu führen, dass Pflanzen früher blühen und unvorhersehbare Vegetationsperioden entstehen können. Die Gartenarbeit verändert sich aufgrund des Klimawandels. Man braucht auch andere Gartengeräte die in unterschiedlichen Formen. benötigt werden, um zum Beispiel schwere Konvertierungsarbeiten durchführen zu können. Es verändert sich also durch den Klimawandel nicht nur die Arbeit an sich, sondern vor allem müssen neue Geräte für die Gartenarbeit angeschafft werden.

Neue Herausforderungen für die Gartenarbeit wegen des Klimawandels

Viele Menschen pflanzen auch sehr gerne ihr eigenes Obst im Garten an. Allerdings verändert der Klimawandel auch den Anbau von Obst und Gemüse und legt höhere Anforderungen an unsere Gartenarbeit. Wir sind zum Beispiel dazu angehalten, unsere Pflanzen häufiger zu gießen, damit das Gemüse und Obst auch wachsen kann. Höhere Durchschnittstemperaturen und wechselnde Niederschlagsmuster führen dazu, dass Pflanzen früher blühen und unvorhersehbare Vegetationsperioden entstehen. Selbst bei warmem Wetter können Pflanzen wie Tomaten durch erhöhte Temperaturen geschädigt werden.

Praktische Tipps für den Alltag

Obwohl die Vorhersagen für den Klimawandel schrecklich sind, sind sie nicht unvermeidlich. Sie müssen eben einfach darauf reagieren. Dass dies natürlich auf die Gegebenheiten starke Auswirkungen hat ist klar. Damit man zumindest die Auswirkungen im eigenen Garten minimieren können, müssen Sie Vorsorge treffen. Wichtig ist vor allem die stetige Bewässerung des Gartens. Davon ist nicht nur der Rasen betroffen, den sie nun öfters als sonst bewässern müssen. Ebenso davon betroffen ist die Bewässerung der Pflanzen. Um das Obst wie gewohnt ernten zu können, müssen Sie auch die Obstbäume in regelmäßigen Abstand bewässern. Dies wurde früher meist dem natürlichen Regen und der Witterung überlassen. Leider sind auch die Regenperioden nicht mehr so leicht prognostizierbar.

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Bernhard Simon – 
Dienstleistungen für die “Grüne Branche”

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