Die Materialengpässe in der deutschen Industrie lösen sich langsam auf. Im März berichteten noch 41,6 Prozent der befragten Firmen von Problemen, nach 45,4 Prozent im Februar. Das geht aus der aktuellen Umfrage des ifo Instituts hervor. „Dieser Rückgang wird sich positiv auf die Industrieproduktion in den kommenden Monaten auswirken“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. „Aber wir sind immer noch weit entfernt von einer optimalen Versorgung.“
Ein grundlegender Abbau der Beschaffungshemmnisse in einigen Schlüsselbranchen der deutschen Industrie hat bisher nicht stattgefunden. So berichteten mehr als 60 Prozent der Firmen im Maschinenbau, in der Elektroindustrie und in der Automobilbranche von Engpässen bei Rohstoffen und Vorprodukten. „Hier hat sicherlich auch ein Gewöhnungseffekt eingesetzt“, sagt Wohlrabe. „Die Unternehmen haben gelernt, mit der andauernden Knappheit umzugehen.“
Die Inflationsrate in Deutschland wird im März 2023 voraussichtlich +7,4 % betragen. Gemessen wird sie als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat. Nachdem die Inflationsrate im Januar und Februar 2023 jeweils bei +8,7 % gelegen hatte, fällt die Inflationsrate nun deutlich niedriger aus. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, steigen die Verbraucherpreise gegenüber Februar 2023 voraussichtlich um 0,8 %.
Die Verbraucherstimmung in Deutschland zeigt im März ein gemischtes Bild. Während die Einkommenserwartung ihre Erholung fortsetzt, zeigt sich die Anschaffungsneigung kaum verändert. Dagegen muss die Konjunkturerwartung nach zuvor vier Anstiegen in Folge einen ersten kleinen Rückschlag hinnehmen. GfK prognostiziert für das Konsumklima für April -29,5 Punkte und damit 1,1 Punkte mehr als im März dieses Jahres (revidiert -30,6 Punkte). Dies sind Ergebnisse der GfK-Konsumklimastudie für März 2023.
Das Stuttgarter Züchtungsunternehmen Selecta one weist aus aktuellem Anlass auf den Markenschutz seiner Nelken hin. Insbesondere für Pink Kisses® als meistverkauftem Einzelprodukt bestehen mehrere internationale Schutzrechte für Namen, Logo und Abbildungen (z.B. Markenschutz-Registernummer 011 261 724 vom 11.03.2013). Auch für Oscar® als führender Serie (Markenschutz -Registernummer 009 239 328 vom 24.12.2010) besteht neben Sortenschutz umfangreicher Markenschutz als eingetragene internationale Marke. Diese und viele weitere geschützte Namen des Selecta Nelkensortimentes dürfen daher ausschließlich für Selecta Genetik verwendet werden. Dies gilt auch für den Einsatz entsprechender Konzepttöpfe und -Etiketten.

Die Rückbesinnung auf das heimische Umfeld hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Trend entwickelt. Der Life & Living Award rückt das eigene Zuhause als wichtigen Rückzugsort in den Fokus und wirft die Frage auf, welche Marken des häuslichen Umfelds für die größte Zufriedenheit sorgen. 

„Es gibt etwas zu feiern!“, freut sich Dr. Anke Schirocki, Geschäftsführung von Agrobusiness Niederrhein e.V. Der Verein zählt sein 100. Mitglied und dankt allen Vereinsmitgliedern für das langjährige Vertrauen. Bactiva aus Straelen ist das 100. Mitglied und zusammen wurde die eigens dafür gebackene Torte verzehrt.
Mehr Service, mehr Angebot, mehr Innovation – das ist der neue hagebaumarkt in Waldkirchen, der am
Der Neustart nach schwieriger Pandemiephase war schon in greifbarer Nähe – dann sorgte der russische Angriffskrieg auf die Ukraine für drastische Veränderungen der Welt und löste eine bislang ungekannte Energiekrise und eine heftige Inflation mit Preissteigerungen teils in zweistelliger Höhe aus. Eine Entwicklung, an der auch die DIY-Branche in Deutschland, Österreich und der Schweiz nicht vorbeikommt. Der Vergleich der wichtigsten Kennzahlen bleibt zudem schwierig, weil die Branche (wenn auch in regional unterschiedlichen Zeiträumen) im Vorjahreszeitraum noch mit kompletten Lockdownphasen zu kämpfen hatte. Dennoch lassen sich in unruhigen Zeiten auch positive Trends aus den Zahlen herauslesen. 
Klar ist allerdings auch, dass sich dieser an sich respektable Anstieg ganz wesentlich aus den notwendigen Preissteigerungen generiert, denen sich bei der in jüngerer Geschichte beispiellosen Inflation auch die Branche nicht entziehen konnte. Obwohl gerade die Bau- und Gartenfachmärkte hier eine durchaus bremsende Wirkung erzielt haben, wie BHB-Hauptgeschäftsführer Dr. Peter Wüst betont. „Nach den Herausforderungen, die die weltweite Pandemie in der Produktions- und Lieferlogistik ausgelöst hat, haben unsere Händler ihre Läger gut gefüllt – und dies noch zu ‚normalen‘ Preisen. Unausweichliche Preisanpassungen haben den Markt also erst mit einiger Verzögerung erreicht.“


