Weniger Pestizide und Plastikmüll, mehr Moorschutz: Umweltfreundlicher gärtnern mit toom. Laut einer unabhängigen forsa-Umfrage ist für 70 Prozent der deutschen Hobbygärtner die Umweltfreundlichkeit von Produkten von großer Bedeutung. Auch toom setzt seit Jahren auf Umwelt- und Artenschutz: Von torffreier Erde über umweltfreundlichere Pflanzenschutzmittel bis hin zu Mehrweglösungen für Pflanzenpaletten – die Baumarktkette bietet viele Möglichkeiten, nachhaltiger zu gärtnern.
Die Gartensaison beginnt und toom hat sich gefragt: Wer gärtnert in Deutschland und was ist den Hobbygärtnern besonders wichtig? Laut einer repräsentativen forsa-Umfrage im Auftrag der Baumarktkette erfreut sich das Gärtnern hierzulande großer Beliebtheit:
Drei Viertel (73 %) der Deutschen geben an, häufig oder zumindest manchmal zu gärtnern, sei es im Garten, im Hof, auf der Terrasse, dem Balkon oder einfach nur auf der Fensterbank. Nach den Gründen für ihr Hobby gefragt, nennen 71 Prozent der Befragten die Freude am Ergebnis und 62 Prozent den Spaß am Gärtnern. Ein weiteres Motiv ist für ein Drittel die Umweltfreundlichkeit. Auch beim Kauf von Gartenprodukten achten 70 Prozent der Hobbygärtner auf Regionalität und Umweltfreundlichkeit. Zwei Drittel gaben darüber hinaus an, dass Ihnen der Verzicht auf Verpackungen oder deren Reduktion auf das Nötigste wichtig ist.
Das wachsende Bewusstsein für mehr Umweltfreundlichkeit im Garten freut toom:
„Artenvielfalt und Umweltschutz müssen im Garten immer mitgedacht werden. Hier sind wir uns der besonderen Verantwortung als Unternehmen bewusst. Von der torffreien „Naturtalent“-Erde über umweltfreundlicheren Pflanzenschutz bis zur Mehrweglösung für den Pflanzentransport bieten wir unseren Kunden eine stetig wachsende Auswahl an umweltfreundlicheren Alternativen“, so Dominique Rotondi, Geschäftsführer für Einkauf und Logistik und zuständig für das Nachhaltigkeitsengagement bei toom.
Nachhaltig Gärtnern mit toom
toom setzt sich für den verantwortungsvollen Umgang mit Pestiziden ein und hat sich kompetente Unterstützung von GLOBAL 2000 geholt. Durch ein gemeinsames Pestizid-Screening wurden Produkte mit besonderem Risiko für die Umwelt und den Anwender identifiziert, 48 davon wurden bereits durch nachhaltigere Alternativen ersetzt. toom engagiert sich auch im Moorschutz und plant bis 2025 die Umstellung des gesamten Erdensortiments auf torffreie Alternativen. Zudem achtet das Kölner Unternehmen auf Torfreduktion bei seinen Pflanzenlieferanten.
Mit der Einführung einer Mehrwegvariante für den Pflanzentransport verfolgt toom außerdem konsequent die Reduzierung von Plastikmüll im Gartenbereich: Wo Pflanzen bisher in Einwegpaletten transportiert wurden, kann der Kreislauf nun bei vielen Artikeln mit der Mehrwegpalette Floritray geschlossen werden. So spart toom jährlich 150 Tonnen Kunststoffabfall sowie 30 Prozent CO2-Emissionen.