Tipps zum Sparen von Energie im Haushalt

von Bernhard Simon

Jeder muss sich früher oder später mit dem Thema befassen, wie er Energie sparen kann. Doch wie kann man am besten Energie sparen? Mit Solaranlagen! Informieren sie sich jetzt beim Fachhandel. Allerdings gibt es noch andere Tipps und Tricks, wie man Energie sparen kann.

Zum Beispiel kann es helfen, ein Gerät richtig abzuschalten und nicht nur in den Stand-by-Modus zu gehen. Nicht nur den Computer und den Bildschirm in der Mittagspause auf der Arbeit sondern auch abends den Fernseher, wenn man ins Bett geht. Außerdem sollte man Ladegeräte nach Gebrauch aus der Steckdose ziehen oder Steckdosenleisten benutzen, die abschaltbar sind. Dadurch kann man rund 100 € und 220 kg CO² im Jahr einsparen.

Man kann außerdem 74 € und 160 kg CO² einsparen, wenn man beim Kauf von Kühlschränken, Waschmaschinen und anderen Elektrogeräten auf die Effizienz- beziehungsweise Energieklasse achtet. Man sollte auf die Klassen A bis G verzichten und sich Elektrogeräte mit der Klasse A+ bis A+++ kaufen.

Mit Kühlschrank und Waschmaschine lässt sich allerdings noch mehr einsparen! Stellt man den Kühlschrank auf 6 bis 7 °C, die Gefriertruhe auf –18 °C und stellt man den Kühlschrank dorthin, wo es generell etwas kälter ist, also nicht neben Heizkörper, Herd oder Spülmaschine, lassen sich jährlich 10 € sparen.

Beim Waschen lassen sich 110 € sparen, wenn man nur im Schongang und mit Sparprogramm wäscht. Bei den heutigen Waschmitteln sind Koch- und Vorwäsche überflüssig. Auch sollte man statt bei 40 °C bei 60 °C waschen und nur, wenn die Waschmaschine voll ist. Natürlich spart man auch, wenn man die Wäsche an der frischen Luft trocknen lässt.

Auch Spülmaschinen sollte man voll beladen. Spülmaschinen sind nämlich auch sparender als das Spülen von Hand. Stellt man zusätzlich noch auf das Sparprogramm kann man 35 € und 80 kg CO² sparen.

Beim Kochen selbst lässt sich auch noch Geld und Energie sparen. Zum einen lassen sich 46 € und 100 kg CO² im Jahr sparen, wenn man bei fünf Kochvorgängen pro Woche einen Deckel auf den Top packt. Außerdem sollte man den Topf immer passend zur Herdplattengröße wählen.

Zum anderen sollte man den Wasserkocher statt der Herdplatte benutzen. Egal ob Pasta oder Tee – ein Wasserkocher ist schneller und benötigt weniger Energie als ein Topf auf dem Herd. Damit kann man jährlich 40 € sparen.

Zu guter Letzt kann man 135 und 450 kg CO² im Jahr sparen, wenn man die Temperatur in den Wohnräumen um nur einen Grad senkt. Man spart damit 5 bis 10 % Heizenergie.

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Bernhard Simon – 
Dienstleistungen für die “Grüne Branche”

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