Baumarkthandel in der Schweiz erzielt im Geschäftsjahr 2017 mit einem Gesamtbruttoumsatz von 2,33 Milliarden Franken Umsatzplus von 0,5 Prozent
Für das Gesamtjahr 2018 erwartet der BHB im Schweizer Baumarkthandel ein Umsatzwachstum von 1,0 Prozent, flächenbereinigt ebenso ein Umsatzplus von 1,0 Prozent
Die Unternehmen des Baumarkthandels in der Schweiz haben im Geschäftsjahr 2017 ein Umsatzwachstum erwirtschaftet. Mit einem Gesamtbruttoumsatz von 2,33 Milliarden Franken konnte die Branche bei einem Umsatzzuwachs von 0,5 Prozent das Jahresergebnis 2016 übertreffen. Die Marktzahlen gab der Handelsverband Heimwerken, Bauen und Garten e.V. (BHB) im Rahmen seiner Jahrespressekonferenz am 5. März 2018 in Köln basierend auf aktuellen Marktzahlen der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) bekannt.
„Für den Baumarkthandel in der Schweiz war 2017 ein solides Geschäftsjahr“, betonte BHB-Hauptgeschäftsführer Dr. Peter Wüst. „Wir können mit dem Branchenergebnis zufrieden sein: Mit dem erzielten Gesamtbruttoumsatz von 2,33 Milliarden Franken und einem Wachstum von 0,5 Prozent im Vorjahresvergleich hat der Baumarkthandel in einem Jahr im Zeichen der digitalen Transformation bewiesen, dass er auch in Zeiten des Wandels für die Herausforderungen der kommenden Jahre gewappnet ist.“
Die höchsten Gesamtjahresumsätze erzielten die Bau- und Heimwerkermärkte mit den Gartensortimenten (535,7 Mio. Franken), mit Werkzeugen/Maschinen (190,7 Mio. Franken), Wand/Boden-Sortimenten (Anstrichmittel, Bodenbeläge, Malerzubehör, Wandverkleidung: 189,0 Mio. Franken) sowie mit Bauelementen/Bauchemie/ Baumaterial (172,6 Mio. Franken) und Sanitärwaren (134,2 Mio. Franken).