Prinzessin Benedikte zu Dänemark besuchte die Messe Essen zum Start der IPM ESSEN 2018.
Die 36. Internationale Pflanzenmesse IPM ESSEN startete gestern mit Partnerland Dänemark in der Messe Essen. Zu den Eröffnungsgästen gehörte daher Ihre Königliche Hoheit Prinzessin Benedikte zu Dänemark.
Unter den Ehrengästen befanden sich auch zahlreiche Vertreter aus den führenden Fachverbänden und der Politik wie etwa Staatssekretärin Dr. Maria Flachsbarth und NRW-Landwirtschaftsministerin Christina Schulze Föcking. Noch bis Freitag trifft sich auf der IPM ESSEN die internationale grüne Branche. Rund 1.600 Aussteller aus knapp 50 Ländern zeigen ihre Innovationen entlang der gesamten Wertschöpfungskette des Gartenbaus: von Pflanzen über Technik bis hin zur Floristik und Ausstattung.
Feierliche Eröffnung der IPM 2018 (v. l.): Anna Iversen, Märchen-Interpretin; Jürgen Mertz, Präsident des Zentralverbands Gartenbau; Oliver P. Kuhrt, Geschäftsführer der Messe Essen; Christina Schulze Föcking, Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen; Dr. Maria Flachsbarth, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft; Thomas Kufen, Oberbürgermeister der Stadt Essen; Lisa Bartels, Deutsche Blumenfee; Prinzessin Benedikte zu Dänemark; Eva Kähler-Theuerkauf, Präsidentin des Landesverbandes Gartenbau Nordrhein-Westfalen; Helmuth Prinz, Präsident im Fachverband Deutscher Floristen – Bundesverband; Frank Lock, Präsident der Interessenvertretung der deutschen Industrie für den Gartenbau (INDEGA); Märchen-Interpret Torben Iversen. (Foto:Rainer Schimm/©MESSE ESSEN GmbH)
„Lasst Blumen sprechen“ war die Botschaft, die Prinzessin Benedikte zu Dänemark zum Ende ihres Grußwortes an die Eröffnungsgäste sendete. Die Schwester von Königin Margrethe II. ließ ihren Worten Taten folgen und enthüllte die neue dänische Rosenzüchtung „Ocean of Roses“. Bei dieser Neuheit handelt es sich um das Ergebnis der engen Zusammenarbeit zwischen Queen Genetics, einem der bekanntesten Rosenzüchter Dänemarks, und der Gärtnerei Thoruplund, die über 70 Jahre Erfahrung im Züchten verschiedenster Topfpflanzen verfügt. Das Besondere: Die Rose ist zu einem hohen Grad ethylenresistent und kann unter verschiedenen klimatischen Bedingungen weltweit angebaut werden.