Der Herbst ist eine Zeit des Überflusses: Die Natur trumpft noch einmal auf, beschenkt uns mit Früchten und Nüssen zuhauf und im goldenen Licht der Herbstsonne präsentieren sich Bäume und Sträucher im roten, gelben und orange- bis bronzefarbenen Festgewand. Und dann kommt der Winter.Der Farbenrausch ist vorüber, grisseliges Grau bestimmt viele Tage und im Garten herrscht gediegene Langeweile. Oder?
Nicht unbedingt, denn viele Gehölzen sind auch im entblätterten Zustand eine Augenweide. Neben Arten mit besonders elegantem Wuchs, wie er beispielsweise dem Fächer-Ahorn (Acer palmatum) oder dem Pagoden-Hartriegel (Cornus controversa ‘Variegata’) zu eigen ist, ziehen vor allem Kandidaten mit attraktiver Rinde die Blicke auf sich.
Glänzende Idee: Wegen ihrer fantastischen Rinde wird die Tibetische Kirsche (Prunus serrula) auch Mahagoni-Kirsche genannt. (Bild: GMH/GBV)
Mit dieser Anwendung zeigen Sie Giersch & Co. die rote Karte
Das Herbizid rückt ein- und zweikeimblättrigen Unkräutern mit einem Wirkstoff wie er in der Natur vorkommt zu Leibe und kann sogar zwischen Verzehrkulturen eingesetzt werden. Eine Wartezeit bis zur Ernte ist nicht erforderlich. Bereits innerhalb von ein bis drei Stunden zeigt das Mittel selbst bei niedrigen Temperaturen seine Wirkung. Unkraut bleibt damit von Frühjahr bis Herbst chancenlos.
Rosen sind sogenannte Tiefwurzler und gedeihen am besten in leichten Sandböden. Extreme Trockenheit vertragen sie ebenso wenig wie sich stauende Nässe. Der Naturdünger von Compo (Foto: Compo) schafft ideale Wachstumsbedingungen für die empfindlichen Zierpflanzen, denn: Schafwolle zeichnet sich neben einem hohen Nährstoffgehalt durch eine immense Wasserspeicherkapazität aus. So können die kleinen Düngerpellets mehr als ihr Eigengewicht an Wasser aufnehmen und gewährleisten eine verbesserte Wasserversorgung. Durch die Quellwirkung wird der Boden aufgelockert und die Humusbildung gefördert.
Die Düngerpellets werden einfach in die Erde eingeharkt (Foto:Compo) und schon bald entfaltet sich im Garten ein traumhaftes Blütenmeer.
Frühling liegt in der Luft. Gartenbesitzer, die sich jetzt um Schnitt, Pflege und Pflanzung kümmern, können im Sommer ihr eigenes Grün in voller Pracht genießen.(Foto: BdB.)