Landgard-Vorstände, Erzeuger und Branchenpartner ziehen nach drei intensiven Messetagen ein positives Fazit: gelungener Jahresstart, positive Grundstimmung und starke Kooperationen, die die Menschen lieben.
Mit der traditionellen Flower Hour am Landgard-Messestand hat die Erzeugergenossenschaft am Donnerstagabend gemeinsam mit Mitgliedsbetrieben, Kundschaft und Branchenpartnern einen Höhepunkt nach drei intensiven Messetagen gesetzt und ein erstes Fazit zur Internationalen Pflanzen Messe 2023 gezogen.
„Die letzten Tage haben gezeigt: Die Grüne Branche braucht diese Messe, sie braucht diesen Jahresstart“, lautete das Resümee von Oliver Mans nach seiner ersten IPM als Landgard-CEO. „Viele Gespräche haben gezeigt: die Grundstimmung ist gut und scheint sich weiter aufzuhellen. Darauf müssen wir nun aufbauen und alle gemeinsam den Markt für Blumen und Pflanzen ans Laufen bringen. Wenn 2022 das Jahr der Konsolidierung war, wird 2023 so hoffentlich wieder das Jahr des Wachstums und der ‚Normalität‘.“
Mit dem Messeauftritt bei der IPM hat die Erzeugergenossenschaft eine gute Ausgangsbasis geschaffen. Dazu beigetragen hat nicht zuletzt auch der als Kommunikationsplattform für Produktion, Kundschaft und Landgard-Mitarbeitende neu gestaltete Messestand, für den es viel positives Feedback gab.
„Nach zwei Jahren Messepause haben wir uns bewusst dazu entschieden, unseren Stand ganz neu zu gestalten, offen und transparent, um so unsere Kernaussage als vermarktende Erzeugergenossenschaft zu transportieren“, erklärte Landgard-Vorstand Dirk Bader. „Zentrale Elemente sind dabei unsere Erzeugerlogen und die neuen Gärtnertische, mit denen wir das breite Produktportfolio unserer Mitgliedsbetriebe präsentieren.“ Dass dieses Konzept auch für die Produktionsbetreibe aufgegangen ist, bestätigt Franz-Josef Odendahl. Er ist einer von 15 Mitgliedsbetrieben, die sich mit einer eigenen Loge am Landgard-Messestand präsentiert haben. „Es waren sehr viele Kunden da und ich hab hier in den letzten Tagen eine super positive Stimmung wahrgenommen“, berichtete Odendahl beim Branchentalk, der von Felix Schlebusch moderiert wurde.
Die Talkgäste sprachen außerdem darüber, wie Kooperationen mit starken Partnern dazu beitragen können, die hochwertigen Blumen und Pflanzen der Produktionsbetriebe für Verbraucherinnen und Verbraucher noch attraktiver zu machen. Ein gelungenes Beispiel hierfür ist die Landlust Kollektion, die Landgard gemeinsam mit dem erfolgreichen Magazin für Gartenfreunde ins Leben gerufen hat.
„Jede Landlust-Ausgabe wird von rund vier Millionen Menschen gelesen – das ist ein halber Tatort“, veranschaulicht Publisher Frank Gloystein die Reichweite des Magazins. „Was Landgard und die Mitgliedsbetriebe auszeichnet, ist auch das, wofür die Marke Landlust steht: hohe Qualität, Heimatverbundenheit, Expertise im Bereich Garten aber auch Expertise im Bereich Marketing und Kundenbedürfnisse. Das zeichnet auch unsere Kooperation aus.“ Das kommt auch bei der Leserschaft der Landlust gut an, wie das Feedback zeigt, das die Redaktion regelmäßig bekommt. „Wir erhalten damit einen ziemlich repräsentativen Meinungsdurchschnitt unserer Leserschaft – und der zeigt: Ja, sie lieben es sehr. Es ist total authentisch, ich kann sehen, wo kommt das Produkt her, wer hat diese Pflanze mit Liebe gehegt und gepflegt – das alles zeichnet diese Kooperation aus.“ Auf dieser gelungenen Basis wollen beide Partner auch in Zukunft weiter aufbauen – und das Produktportfolio der Landlust Kollektion kontinuierlich gemeinsam ausweiten.