Bundeswirtschaftsministerium übernimmt 60 Prozent der Standkosten
Die grüne Branche boomt und lebt von ihren Innovationen. Die gefragteste Plattform für Neuheiten aus den Bereichen Pflanzen, Gartenbautechnik, Floristik und Ausstattung ist die IPM ESSEN. Start-up-Unternehmen aus Deutschland erhalten die exklusive Chance, sich vom 25. bis 28. Januar 2022 in der Messe Essen einem internationalen, investitionsfreudigen Fachpublikum zu präsentieren: auf einem Gemeinschaftsstand gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi).
Vom 25. bis zum 28. Januar 2022 wird die Weltleitmesse des Gartenbaus, IPM ESSEN, zur Order- und Kommunikationsplattform Nummer eins für die gesamte internationale grüne Branche. Dabei erhalten Start-ups eine eigene Präsentationsfläche, die zu 60 Prozent vom Bundeswirtschaftsministerium gesponsert wird. (Foto: Alex Muchnik/©MESSE ESSEN GmbH)
Die Teilnahme für junge, innovative Unternehmen am Gemeinschaftsstand „made in Germany“ eröffnet Wege in den internationalen Markt. Die IPM ESSEN ist weltweit die wichtigste Branchenmesse, die Anfang des Jahres die Weichen für die kommende Gartensaison stellt. Als richtungsweisende Order- und Kommunikationsplattform zieht sie besonders Entscheider an. Circa drei Viertel der Messebesucher (IPM ESSEN 2020) besitzen Einkaufs- und Beschaffungskompetenzen. Zu den Besuchergruppen zählen beispielsweise Gartencenterbetreiber, der Groß- und Einzelhandel, Zierpflanzen-, Gemüse- und Baumschulgärtner sowie der Garten- und Landschaftsbau.
Geringe Kosten, großer Effekt
Das BMWi übernimmt 60 Prozent der Standmiete und des Standbaus. Neben einer Auswahl an Mobiliar erhalten die Teilnehmer außerdem Kommunikationsflächen, Infotheken sowie Cateringmöglichkeiten. Inbegriffen ist zudem ein Medienpaket, das unter anderem einen Eintrag im Online-Ausstellerverzeichnis, die Veröffentlichung von News zu Produkten und Neuheiten sowie Standaktionen auf www.ipm-essen.de vorsieht. Ein Match-Making-Tool macht die Terminplanung komfortabel.
Um Teil des Gemeinschaftsstandes „Junge Innovative Unternehmen“ zu werden, müssen Interessierte folgende Voraussetzung erfüllen: Die Firma darf nicht älter als zehn Jahre sein, maximal 50 Mitarbeiter beschäftigen und bei der Jahresbilanzsumme oder dem Jahresumsatz nicht über zehn Millionen Euro liegen. Sitz und Geschäftsbetrieb müssen in Deutschland sein.
Unternehmen können sich mit ihren Neuentwicklungen oder wesentlich verbesserten Produkten, Verfahren und Dienstleistungen ab sofort unter ipm@messe-essen.de um einen Platz bewerben. Weitere Informationen unter: www.ipm-essen.de