CUXIN DCM: Gemüse anzubauen ist gesund und gut für die Umwelt

von Bernhard Simon

Eine bewusste Ernährung und der respektvolle Umgang mit der Natur gewinnen zunehmend an Bedeutung. Der Gemüseanbau im eigenen Garten dient beiden Zielen. Selbst gezogenes Gemüse ist gesund und bietet die Sicherheit, dass keine chemischen Pflanzenschutzmittel zum Einsatz gekommen sind. Gleichzeitig schont die Vermeidung von Verpackungsmaterial und Transportwegen die Umwelt. Mit diesen nachfolgenden Tipps von CUXIN DCM gelingt´s:

1.Eine gute Standort-Wahl

Optimal geeignet ist eine geschützte, sonnige Lage mit einem guten Zugang zur Wasserversorgung. Das ideale Gemüsebeet hat eine Breite von ca. 1,20 m. Diese Größe ermöglicht einen guten Zugriff von den Seiten her. Sollte eine größere Fläche bestellt werden, wird diese in Abschnitte von 1,20 m Breite unterteilt.

Gemüseanbau im eigenen Garten liegt voll im Trend (Foto: CUXIN DCM)

2.Bodenpflege als Erfolgsfaktor

Ein gesunder Boden, reich an Mikroorganismen, ist die Grundlage des Erfolgs. Eine Bodenanalyse gibt Aufschluss, welche Pflege-Maßnahmen erforderlich sind. Der richtige pH-Wert liegt bei 6,5 bis 6,8. Dieser sichert eine gute Nährstoffaufnahme und sorgt für eine Krümelbildung des Bodens und damit für eine gute Durchlüftung und optimales Wurzelwachstum. Ist der Boden pH-Wert zu niedrig, empfiehlt sich eine Kalkung mit Cuxin DCM Vitalisierender Meereskalk. Das Produkt ist granuliert, einfach und sauber auszubringen und im kontrollierten biologischen Landbau anwendbar. Schwere oder sandige Böden können mit Bio-Erde aufgelockert werden.

3.Richtig pflanzen

Angepflanzt wird, was schmeckt. Leicht frostempfindliche Pflanzen wie Kohlrabi, Möhren, Radieschen, Kohl und Salate vertragen Spätfröste und können ab März gepflanzt werden. Frostempfindliche Pflanzen, dies sind Fruchtgemüse wie Tomaten, Zucchini, Paprika, Aubergine, Gurke, Kürbis und Co, werden erst Mitte Mai nach den Eisheiligen ausgepflanzt. Beim Auspflanzen der Jungpflanzen sollte ausreichend Platz für deren Entwicklung gelassen werden. Pflanzen, die dieselben Nährstoffbedürfnisse haben oder anfällig für dieselben Krankheiten sind, sollten nicht direkt nebeneinander gesetzt werden. Es gibt hingegen auch Paarungen, die sich nützen. Bewährt haben sich Möhre und Zwiebel, Kopfsalat und Kohlrabi, Sellerie und Kohlgemüse.

4.Den Nährstoffbedarf decken

Gemüse lässt sich in Starkzehrer, Mittelzehrer und Schwachzehrer unterteilen. Zu den Starkzehrern gehören Kohlsorten wie Blumenkohl, Rosenkohl, Rotkohl, aber auch Tomaten, Zucchini, Brokkoli und Porree. Pflanzen mit mittlerem Nährstoffbedarf sind Paprika, Möhren, Kartoffeln, Kohlrabi, rote Beete, Gurken und Salate. Zu den Schwachzehrern zählen Zwiebeln, Radieschen, Erbsen und Bohnen. Der ideale Dünger für das gesamte Gemüsebeet ist der Bio Volldünger Cuxin DCM Orgasan in Minigran Qualität. Dieser ist staubarm und bringt eine langanhaltende, kontrollierte Wirkungsdauer von bis zu 100 Tagen mit. Seine organischen Inhaltstoffe dienen den Mikroorganismen als Nahrung. Dies fördert das Bodenleben. Die richtige Aufwandmenge wird in der Anwendungsempfehlung beschrieben.

Wer diese Hinweise beachtet, kann sich über eine üppige, aromatische Ernte freuen und wird lange Freude an seinem Gemüsebeet haben. Weitere Tipps finden Gartenfreunde unter www.cuxin-dcm.de.

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Bernhard Simon – 
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