Wenn es draußen kalt wird, bricht für Zimmerpflanzen eine harte Zeit an. Wenig Licht und warme, trockene Heizungsluft setzen Benjamini, Sansevieria und Co. ordentlich zu. Seramis, gibt Tipps, wie Pflanzen die dunkle Jahreszeit unbeschadet überstehen können.
Im Winter geht doch nichts über einen gemütlichen Abend mit einer heißen Tasse Tee oder einem ausgiebigen Schaumbad. Doch wie kommen Zimmerpflanzen am besten durch die kalten Monate, so dass sie im Frühjahr wieder mit saftigem Grün und schönen Blüten trumpfen können?
Grundsätzlich eine mögliche Entscheidung ist, Zimmerpflanzen statt in herkömmliche Pflanzerde in Seramis Pflanz-Granulat zu setzen. Im Zusammenspiel mit den weiteren Komponenten der Seramis Systemlösung sorgt das feine Tongranulat für eine gute Wasser- und Nährstoffversorgung und wirkt winterlichen Stressfaktoren für die Pflanzen entgegen.
Mit seinem System aus Pflanz-Granulat, Gießanzeiger und Vitalnahrung kann Seramis so dafür sorgen, dass Zimmerpflanzen rund ums Jahr mit wenig Pflegeaufwand gut gedeihen. (Foto: Seramis GmbH)
Auf die Dosierung kommt es an: Über einen Wasserstandsanzeiger lässt sich genau ablesen, wann und wie viel der grüne Mitbewohner gegossen werden muss. (Foto: GMH/ FvRH)
Bereits Anfang Oktober 2017 hat die EU-Kommission ihre Reformvorschläge für ein EU-Mehrwertsteuersystem vorgelegt. Mit dem Paket schlägt die Kommission vor, das derzeitige Mehrwertsteuersystem grundlegend zu verändern. Der Verkauf von Waren von einem EU-Land in ein anderes soll in gleicher Weise besteuert werden, wie der Verkauf von Waren innerhalb desselben Mitgliedstaats. Damit soll ein neues und endgültiges Mehrwertsteuersystem für die EU geschaffen werden.
Im Jahr 2017 bewirtschaften in Deutschland gut 1 700 landwirtschaftliche Betriebe eine Baumschulfläche von 18 600 Hektar. Im Vergleich zur letzten Erhebung im Jahr 2012 verringerte sich die genutzte Fläche um 14 % und die Zahl der Baumschulbetriebe sogar um 24 %.