„Sterne verbinden – Once upon a Star“ lautet das Motto der diesjährigen Weihnachtsstern-Kampagne. Am 30.10.2014 veranstaltete Stars for Europe in Hamburg ein Presseevent der ganz besonderen Art rund um Deutschlands beliebteste Weihnachtspflanze. Außergewöhnliche märchenhafte Szenerien mit dem Weihnachtsstern verzauberten die zahlreichen Besucher aus ganz Europa.
Rotkäppchen-Szenerie im Wohnzimmer beim Presseevent „Sterne ver-binden – Once upon a Star“ in Hamburg. (Bild: GMH/SfE)
In Deutschland und Europa ist die Poinsettie, besser bekannt als Weihnachtsstern, in der Weihnachtszeit nicht mehr wegzudenken. Die stimmungsvoll opulente Pflanze sorgt traditionell mit ihren farbprächtigen sternenförmigen Hochblättern für eine festliche Stimmung. Sie ist die klassische Weihnachtspflanze.
Doch anlässlich des Pressevents „Once Upon a Star“ wollte die Marketing-Initiative Stars for Europe, die europaweit für die Promotion der beliebten Pflanze unterwegs ist, zeigen, dass der Weihnachtsstern noch viel mehr ist: Nämlich ein festliches und zugleich sehr modernes Dekorationselement, welches an zahlreichen und manchmal unerwarteten Ecken des Eigenheims effektvoll in Szene gesetzt werden kann.
Beim Presseevent „Sterne verbinden – Once upon a Star“ in Hamburg lädt Schneewittchen zu Tisch. (Bild: GMH/SfE)
Im klassisch romantischen Apartment „Haller6“ im urbanen Herzen Hamburgs verbarg sich hinter jeder Tür eine neue Poinsettien-Welt, eine märchenhafte Szenerie, die die ganze Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten mit dem Weihnachtsstern aufzeigte. Floral-Designer Ilka Siedenburg und Björn Kroner waren die Regisseure eines beeindruckenden und hoch kreativen floralen Ansatzes und lieferten eine moderne Interpretation der traditionellen Arrangements mit der Poinsettie.
„Uns war es besonders wichtig, den Gästen die Vielseitigkeit des Weihnachtssterns näher zu bringen. Er ist ein fester Bestandteil der europäischen Weihnachtsdekoration. Die meisten Leute wissen allerdings gar nicht, wie viele Dekorationsmöglichkeiten die Pflanze überhaupt bietet“, erläutert Ilka Siedenburg.