Motto: „Zierpflanzen kommen vom Niederrhein!“
„Zierpflanzen kommen vom Niederrhein!“ Das ist das Statement, das Agrobusiness Niederrhein e.V. auf der Grünen Woche vertreten wird. „Der Niederrhein ist ein wichtiges Anbaugebiet und das soll in der Ausstellungshalle von Nordrhein-Westfalen auch deutlich werden und weithin sichtbar sein“, sagt Dr. Anke Schirocki, Geschäftsführerin von Agrobusiness Niederrhein e.V. „Wir stehen mit unseren Mitgliedern zum Zierpflanzenbau“, fügt sie hinzu.
Mit dabei ist Heinz Manten aus Geldern. Er sorgt für die Blumendekoration der gesamten Ausstellungshalle. Seine imposanten Azaleen werden im Eingangsbereich dominieren und zur Atmosphäre der NRW-Ausstellung erheblich beitragen. Bereits jetzt stehen die Pflanzen unter besonderer Beobachtung, so dass sie zum Ausstellungsbeginn, am 20. Januar 2017, in voller Blüte stehen.
Unter dem Motto: „Zierpflanzen kommen vom Niederrhein“ bereiten sich (v.l.) Heinz Manten, Erik de Vries, Richard Soepenberg, Bernd Grüntjens, Norbert Steger und Dr. Anke Schirocki auf die Teilnahme an der Grünen Woche vor. (Es fehlt Michael Hermes) (Foto: Agrobusiness Niederrhein)
Agrobusiness Niederrhein e.V. bringt ein Buzzer-Spiel mit nach Berlin und wird die Besucher mit Fragen aus dem Agrobusiness unterhalten. Erik de Vries, Greenport Logistics aus Straelen, war im letzten Jahr schon mit viel Spaß dabei und so möchte er auch in 2017 das Thema Logistik für Zierpflanzen nach Berlin bringen. Richard Soepenberg, Geschäftsführer von Soepenberg, steht für das Recycling von Stoffen für Landwirtschaft und Industrie. „Die Menschen wissen viel zu wenig über die Chancen der Kreislaufwirtschaft“, sagt Soepenberg, „über das Buzzerspiel möchte ich auch Geschäftspartner und Verbraucher mit Informationen erreichen.“ Bernd Grüntjens, Eurofleurs-Elbers GmbH & Co. KG aus Kevelaer, ist ein Vertreter der nachhaltigen Produktion und des Handels von Zierpflanzen vom Niederrhein. „Für uns bietet die Grüne Woche die Möglichkeit einmal direkt mit den Verbrauchern in Kontakt zu kommen. So können wir sehen, was die Verbraucher an unseren Produkten schätzen“, sagt Grüntjens.