Kunde auch digital im Mittelpunkt
Die Wandlung zu einer durchgehend digitalisierten Gesellschaft bringt auch für die Einzelhändler der hagebau starke Auswirkungen mit. Selbst etablierte Player am Markt müssen sich auf das neue Umfeld einstellen und richtig reagieren. Dies erfordert nicht nur visionäres Denken, sondern konkrete Maßnahmen und schnelles Handeln. Hierfür bekamen über 300 Führungskräfte der hagebaumärkte jetzt in Berlin das neueste Rüstzeug.
Kai Kächelein und Torsten Kreft, die Geschäftsführer hagebau Einzelhandel, nahmen die Marktleiter im Rahmen ihrer strategischen Vorträge auch als Vorbilder für ihre Teams auf der Fläche in die Pflicht: „Veränderungsbereitschaft wird das Maß aller Dinge sein“, so ihre Botschaft.
Denn nicht nur der Endverbraucher hat seine Einkaufsgewohnheiten komplett gewandelt, auch der Wettbewerb verändert sich. Neben den klassischen stationären Retailern kämpfen virtuelle Handelsplattformen mit enormen Ressourcen um die Zeit und letztlich auch um das Budget der Kunden. Die agieren schon längst kanal-übergreifend und informieren sich via Smartphone, bestellen und kaufen stationär oder mobil – je nach Situation.
Kai Kächelein (Foto oben) und Torsten Kreft (Foto: unten) appellierten an die hagebaumarkt Marktleiter: „Veränderungsbereitschaft wird das Maß aller Dinge sein“. Der Cross Channel Gedanke müsse absolutes Selbstverständnis sein.(Fotos: hagebau/Kirsten Nijhof)
Diese Trends gilt es in den hagebaumärkten aufzugreifen – und, so merkten die Geschäftsführer durchaus selbstkritisch an, deutlich schneller und flexibler als bisher. Der Cross Channel Gedanke müsse absolutes Selbstverständnis sein. hagebaumärkte haben im DIY-Handel beste Voraussetzungen – eine nochmals gestiegene Markenbekanntheit und PoS-Module, die ebenso wie die Sortimente ständig auf Höhe der Zeit gehalten werden, sowie hohe Beratungsqualität.